Tonies: „Künstliche Intelligenz“ für Weihnachten?

Die Toniebox war Star des Eigenkapitalforums und hat auch im neuen AKTIONÄR TV Stabilität bewiesen. Mit Spannung blickt der CEO auf die Ergebnisse der Black Week und stellte dem HSR viele Innovationen für 2030 in Aussicht.

Kids lieben die Märchen aus der Toniebox. Nach neun Jahren gibt es seit 15.09. die 2. Generation, die Spiele ermöglicht – die AG will 2025 um 25 Prozent wachsen. Ich habe CEO Tobias Wann gefragt: „Wie sieht eine Toniebox 2030 aus?“ Man wolle sich nicht erneut neun Jahre Zeit lassen und die Innovationszyklen kürzer halten, denn es gebe „nahezu unendlich viele Möglichkeiten“. Die KI habe man zur großen „Begeisterung erfolgreich getestet – „von selbst generierten Geschichten bis zum Wunschzettel, der vom Weihnachtsmann eingelesen wird“. Der Start der jetzigen Box „ist geglückt“. Man registriere „riesengroße Vorfreude“ über Social Media.

(Dieser Artikel ist im September im AKTIONÄR HSR 31/2025 erschienen und aktualisiert)

Jetzt präsentierte sich Tonies auf dem EKF in Frankfurt (siehe auch neues AKTIONÄR TV). Zum Beweis der Stabilität ließ der Vorstand eine Box auf den Boden fallen. Hellwach waren die Zuhörer ohnehin: Die Mehrheit hat für ihre Kinder oder Neffen eine Box zu Hause. Gut zu wissen: Selbst wenn Kunden jetzt auf die Toniebox 2 umsteigen und ihre alte Toniebox 1 auf eBay verkaufen, gehe das lukrative Geschäft mit Tonie-Figuren in der Regel stark weiter.

Die Depot-2030-Aktie hat seit Kauf am 24. Oktober 14 Prozent zugelegt. Die Aussichten bleiben stark: Neben dem audio-basierten Geschichtenerzählen wird mit Tonieplay interaktives Spielen eingeführt. Zudem gab es jüngst einen Deal mit Hasbro: Ab 2026 gibt es von Tonieplay drei für Brettspielklassiker von Hasbro Games, darunter Monopoly.

Spiel für Erwachsene

Volljährige holen sich ihre Unterhaltung mehr an der Börse als mit Spielsachen. Dafür gibt es in der neuen HSR-Ausgabe drei neue Depot-2030-Aufnahmen: Eine Nvidia-KI-Chipalternative mit Quantum-Stärke und zwei Titel, die von Ukraine-Frieden direkt profitieren. Hot Stock 1: Eine Alles-oder-Nichts-Wette die Eisenerzpellets aus Bergwerken in der Ukraine fördert.

Ukraine-Helfer Nr. 2: Die Polen sehen große Chancen im Ausbau der Energienetze und im Bau großer und kleiner, smarter Kernkraftwerke (Stichwort KI-Strombedarf). Schließlich sind bereits Gespräche hinsichtlich eines Wiederaufbaus der Ukraine im Fall eines Friedens angekündigt. Die Anbindung der Westukraine an Polen hat schon jetzt durch Auto- und Eisenbahnprojekte „hohe Priorität.“ Kaufsignal im Chart.

Call des Jahres auf DAX-TFA

Wer es noch heißer will: Jetzt wurde ins TFA-Depot eine DAX-Aktie (Vorbild TFA-Titel Commerzbank mit 100 Prozent seit September 2024) gekauft – die Perspektiven durch den Einsatz neuer Roboter hat. Exklusiv zur Blackweek wird dabei ein Hebel-Produkt zum Kauf empfohlen.

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