Der Stotterstart geht weiter: 26,25 Euro lautete der erste Kurs für die Teamviewer-Aktie am Mittwoch. Da war die Welt noch in Ordnung. Doch der Kurs fiel und schloss im Minus. Auch am dritten Handelstag hält die Abwärtstendenz an. Einen Lichtblick gibt es aber für die Aktie des deutschen Software-Unternehmens.
Am Freitagmorgen markierte Teamviewer bei 22,91 ein neues Tief. Damit war die Aktie unter die IPO-Ausgabespanne (23,50 bis 27,50 Euro) gefallen.
Allerdings konnte sich der Kurs inzwischen wieder deutlich vom Tief absetzen, stieg bis zum Mittag in der Spitze um acht Prozent auf 24,76 Euro. Der Aktienpreis ist also wieder zurück in der ursprünglich angepeilten Handelsspanne.
Wie vom AKTIONÄR prognostiziert, muss sich Teamviewer in den ersten Tagen erst mal einpendeln. Dramatisch sind die Schwankungen nicht. Vom Eröffnungskurs am Mittwoch bis zum Tief am Freitagmorgen betrug der Kursverlust gerade mal knapp 13 Prozent. DER AKTIONÄR empfiehlt weiterhin die Seitenlinie.
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