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03.07.2018 Marco Bernegg

„Tausend Kryptowährungen sind schon tot“

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Der Bitcoin-Hype aus dem letzten Jahr eröffnete auch neue Möglichkeiten um schnell und einfach an viel Geld zu kommen. Initial Coin Offerings (ICO) schossen wie Pilze aus dem Boden und sammelten Milliarden an US-Dollar ein. Viele davon sind jedoch schon längst "tot".

Einem Bericht von TechCrunch zufolge sind 2018 bereits über 1.000 Krypto-Projekte gescheitert. Die Gründe reichen dabei von der "reinen Einstellung der Arbeit" bis hin zu "regelrechten Betrügereien". Die fehlende Regulierung und die Gier nach schnellem Geld machten diese Entwicklung möglich. Aufgrund dieser Gefahren stufte die amerikanische Finanzaufsichtsbehörde SEC einige Token, die aus ICOs hervorgehen auch als "Securities" eín, wodurch sie wie Wertpapiere behandelt werden. 

Zwischen den zahlreichen "Shitcoins" gibt es aber auch Ausnahmen. Als Musterbeispiel kann hier EOS angeführt werden, die eines der größten ICOs durchführten und insgesamt vier Milliarden US-Dollar einsammelten. Obwohl es vor Kurzem beim Start des Mainnets (also der eigenen Blockchain) zu Problemen kam, gilt EOS als einer der ärgsten Verfolger von der aktuellen Nummer 2 nach Marktkapitalisierung Ethereum. 

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