++ Top-Aktien gegen die Mega-Inflation ++
Foto: Börsenmedien AG
19.11.2014 Michael Schröder

Starkes Technologie-Quartett: Aixtron, Nordex, Sartorius und Wirecard im Real-Depot – das sind die Ziele!

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Wirecard

Mit gleich vier Technologie-Aktien geht das Real-Depot in die letzten Wochen des Jahres. DER AKTIONÄR sieht sich mit dem Quartett gut aufgestellt, um weiter Boden gut zu machen. In einem Kurz-Check werden die wichtigsten Informationen und Ziele zusammengefasst.

Die Aixtron-Aktie ist nach der jüngsten Kursrallye Richtung 12,00 Euro zuletzt wieder deutlich zurückgefallen. Im Bereich der massiven Unterstützung um 9,00 Euro hat sich der Wert aber wieder stabilisiert. China bleibt der wichtigste Absatzmarkt für den Ausrüster der LED-Industrie. Der Preisdruck ist enorm. Doch hier könnte der TecDAX-Konzern mit den Maschinen der neuesten Generation Boden gut machen. Die Auftragslage dürfte sich weiter verbessern. DER AKTIONÄR spekuliert mit einer Trading-Position auf eine erneute Trendwende an der Unterstützung und zweistellige Notierungen.

Die fundamentale Entwicklung von Nordex geht in die richtige Richtung. Der positive Newsflow der letzten Monate sollte sich auch in Zukunft fortsetzen. Charttechnisch steht die TecDAX-Aktie unmittelbar vor dem nächsten Kaufsignal. Seit der letzten Abwärtswelle an der Börse hat die Aktie einen wunderbaren Aufwärtstrend ausgebildet. Dabei wurde sowohl die 90-, als auch die 200-Tage-Linie überwunden. Gelingt nun der nachhaltige Sprung über die 15-Euro-Marke, wäre der Weg bis 17 Euro geebnet. DER AKTIONÄR spekuliert mit einer Trading-Position mit Hebel auf dieses Szenario.

HSBC 110 Euro, Berenberg Bank 107 Euro, DZ Bank 106 Euro, Commerzbank 102 Euro … aktueller Kurs der Sartorius-Vorzüge 90 Euro. Gelingt der nachhaltige Sprung über die 91-Euro-Marke, sollte sich der Kurs den Zielen der Analysten wieder spürbar annähern. Die nächsten charttechnischen Hürden warten bei 94 und 97 Euro. Fundamental läuft es bei dem Laborausrüster wieder besser. Nach dem etwas schwächeren Jahresstart hat der TecDAX-Konzern mit den Zahlen zum dritten Quartal Boden gut gemacht. DER AKTIONÄR hat eine Trading-Position mit Hebel gestartet.

Wirecard ist gut positioniert und profitiert enorm vom starken Wachstum bei bargeldlosen Zahlungen. Der Newsflow war zuletzt extrem positiv. Analysten sehen die Aktie im Schnitt rund 20 Prozent höher fair bewertet. Der Ausbruch über die 30-Euro-Marke läuft. Das nächste Ziel wartet nun bei 33 Euro. DER AKTIONÄR ist mit einer Trading-Position dabei.

Bei aller Euphorie sollten Anleger eins beachten: Angesichts der jüngsten Volatilität kann sich die Zusammensetzung des Technologie-Quartetts schnell wieder ändern. Die Stoppkurse werden kontinuierlich angepasst. Fällt eine Aktie wider Erwarten wieder deutlich zurück, wird die Position zeitnah wieder glattgestellt. Und an Gewinnmitnahmen ist auch noch niemand arm geworden ...

Das Real-Depot garantiert absolute Transparenz - es berücksichtigt sowohl Ordergebühren als auch die Abgeltungssteuer. Mit dem SMS-Alarm hat DER AKTIONÄR einen passenden Service im Angebot. Registrierte Nutzer werden über jede Transaktion realtime per SMS auf das Handy informiert. Für weitere Informationen zum DER AKTIONÄR Real-Depot SMS-Alarm einfach hier klicken.

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 Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

Behandelte Werte

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