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03.09.2020 DER AKTIONÄR

Split: nach Apple und Tesla – 10 Split-Kandidaten mit Kurspower

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DAX

Sechs Monate nach Ausbruch der Corona-Pandemie traut man seinen Augen kaum, zumindest an der Börse. Während Wissenschaftler weltweit fieberhaft an Impfstoffen und Medikamenten forschen und es regional immer wieder zu Ansteckungs-Clustern kommt, rasen – man kann es nicht anders bezeichnen – die Aktienmärkte unter der Führung der großen Technologiekonzerne nach oben.

Der Nasdaq Composite Index etwa notiert seit Jahresbeginn 32 Prozent höher und auf Allzeithoch. Der Dow Jones steht wenige Prozent unter dem Rekordhoch und in Frankfurt räkelt sich der DAX bei 13.000 Zählern. Ein Ende der Fahnenstange? Nicht in Sicht. Befeuert wird die Rallye durch: billiges Notenbankgeld, Billionenhilfen für die Wirtschaft und die Hoffnung der Anleger, dass die Auswirkungen der Pandemie weniger gravierend als befürchtet ausfallen werden. Seit einigen Wochen elektrisiert zudem ein neues Thema die Investoren: Aktiensplits.

Apple und Tesla die Ersten

Nach Jahren ohne nennenswerte Aktivitäten in dieser Richtung haben Ende August Apple und Tesla Aktiensplits durchgeführt, der iPhone-Konzern im Verhältnis 1:4, Tesla 1:5. Doch weshalb haben sich die Unternehmen überhaupt zu der Maßnahme entschlossen, was heißt das für die Aktien und was für die Anleger? Die wichtigste Frage, die sich im Zusammenhang mit Aktiensplits überhaupt stellt: Welche Auswirkungen haben sie auf den Kurs?

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