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02.04.2020 DER AKTIONÄR

SHUTDOWN: #stayathome – 12 Top-Aktien für die Post-Corona-Ära

Wie sollen sich Anleger in Krisenphasen positionieren? Abwarten, bis alles vorbei ist, und dadurch womöglich günstige Einstiegschancen verpassen, die in dieser Form in den nächsten Jahren nicht wiederkommen werden? Versuchen, die Wellen der Volatilität charttechnisch mit kurzen Rein-raus-Trades zu reiten – mit der Gefahr, eine Welle nicht sauber zu erwischen und in den Strudel hinabgezogen zu werden?

DER AKTIONÄR hat für seine Leser zwei Strategien auf Lager. Mit dem neuen AKTIONÄR Depot, ausgestattet mit 100.000 Euro Echtgeld, nutzt die Redaktion attraktive Einstiege in Werte, die auch nach Corona zu den Gewinnern gehören werden. Die ersten Käufe sind bereits getätigt und werden in der neuen Ausgabe beleuchtet. Die zweite Strategie setzt auf Unternehmen, die aktuell von den Auswirkungen der Pandemie profitieren und zum Beispiel in den Sektoren Online-Entertainment, Biotech oder Pharma zu Hause sind.
Für beide Erfolgsszenarien gilt: Lesen Sie DER AKTIONÄR

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Weitere Themen im Heft:

Jetzt die Hand aufhalten

Wenn Vorstände und Aufsichtsräte eigene Aktien kaufen, agieren sie nie ohne Grund – auch nicht in Zeiten von Corona. (S. 10)

Schweizer Allroundtalent

Der Schweizer Pharmakonzern geht mit einem Doppelpack in den Kampf gegen das Coronavirus. Doch Roche hat weitaus mehr zu bieten. DER AKTIONÄR beleuchtet deswegen die Fortschritte bei Corona, aber auch die weiteren Felder, auf denen Roche punkten kann. (S. 28)

„Technologische Spitzenposition“

Dank voller Auftragsbücher blickt Nordex-Chef José Luis Blanco optimistisch in die Zukunft. Doch die Coronakrise bleibt ein großer Unsicherheitsfaktor. (S. 30)

Überleben

Die Coronakrise bringt viele Hersteller unter Zugzwang. Die Bänder stehen still, das Geld wird knapp. Zeit für Pleiten – oder neue Kooperationen und Übernahmen. (S. 32)

Neuer Gigant entsteht

Mit der Übernahme von Semafo wird Endeavour Mining zum größten Goldproduzenten in Westafrika und steigt in die Top 15 der Welt auf. Doch ist die Übernahme ein guter Deal? (S. 36)


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