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Groß war der Trubel im Vorfeld des größten Börsengangs in Deutschland nach der Telekom im Jahr 1997 – seit Donnerstag können Anleger endlich Porsche-Aktien erwerben. Der erste Kurs der Porsche-AG-Vorzugsaktie lag mit 84 Euro knapp zwei Prozent über dem Ausgabepreis von 82,50 Euro. Doch seit dem viel umjubelten Start ist angesichts von lediglich marginalen Kursveränderungen bei einigen Marktteilnehmern schon leichte Ernüchterung zu spüren.
Für Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer ist diese Entwicklung keine Überraschung. So liegt es in seinen Augen vor allem an dem aktuellen Marktumfeld, das einen besseren Börsenstart verhinderte. Welche kurz- und mittelfristigen Ziele Porsche mit dem Börsengang verfolgt, ob Anleger nach dem verhaltenen Börsenstart jetzt investieren sollten und ob sich ein Kauf der VW-Aktie oder der Porsche Holding SE lohnt, lesen Sie jetzt in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
Außerdem erwarten Sie im neuen Magazin 20 Top-Aktien, die jetzt reif für eine Gegenbewegung sind und mit einem enormen Renditepotenzial punkten können. Dabei rückte die Redaktion vor allem folgende Fragen in den Fokus: Wie sind die Titel jetzt einzuschätzen, wo gibt es kurzfristig Chancen zu nutzen und mit welchen Werten können die Anleger die Krise einfach aussitzen? Von A wie Amazon bis V wie Varta – mit diesen Titeln muss kein Anleger den Kopf in den Sand stecken.
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