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05.12.2014 * Advertorial *

PORR nutzt einmalige Gelegenheit: Aus eins mach zwei

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Der Startschuss fiel in diesem Sommer: Der Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der UBM Realitätenentwicklung AG eröffnete der PORR die Möglichkeit, im Zuge einer Abspaltung zwei Pure Players zu schaffen – die PORR als reinen Baukonzern und die PIAG/UBM als Immobilienentwickler von europäischem Format. Beide Unternehmen werden mit jeweils deutlich geschärftem Unternehmensprofil ihre Stärken künftig noch gezielter einsetzen können.

Es entstehen zwei eigenständige, an der Wiener Börse notierte Konzerne. Die PORR konzentriert sich ganz auf ihr angestammtes Baugeschäft. Die Aktivitäten im Immobiliengeschäft – der Immobilienentwickler STRAUSS & PARTNER sowie die nicht betriebsnotwendigen Immobilien der PORR – werden zusammen mit der UBM in einer eigenen Einheit zusammengefasst, der PIAG Immobilien AG. Die nachfolgende Verschmelzung zur „UBM neu“ ist für das 1. Quartal 2015 geplant und bildet den Abschluss der Konzernneuordnung.

„Diese Maßnahme passt perfekt zu unserer Strategie des intelligenten Wachstums. Wir sind davon überzeugt, dass der künftige Weg mit zwei Pure Players jedem der beiden Konzerne große Vorteile bringen wird,“ so Karl-Heinz Strauss, Generaldirektor der PORR AG.

PORR – vom österreichischen Marktführer zu einem führenden Bauunternehmen in allen Heimmärkten

Mit ihrem klaren Bekenntnis zu höchster Qualität entlang der gesamten Wertschöpfungskette und ihrer Strategie, sich auf die wachstumsstarken Heimmärkte Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen und Tschechien zu konzentrieren, verzeichnete die PORR in den letzten Jahren eine beachtliche Geschäftsentwicklung. Neben den klassischen Aktivitäten punktet das Unternehmen mit seinen Premiumprodukten im Tunnel- und Bahnbau sowie als Systemanbieter – beispielsweise mit dem System Feste Fahrbahn im Bahnbau. Heute ist die PORR mit ihrem gesamten Produktportfolio Marktführer in Österreich und strebt auch in den anderen Heimmärkten eine führende Position an.

PIAG/UBM als Developer von europäischem Format

Der neu geschaffene Immobilienentwickler wird ein „Trade Developer“ mit geringem Bestand und rascher Drehung der Projekte. Die „UBM neu“ wird sich auf die Assetklassen Wohnen, Hotel und Office konzentrieren und auf ihre traditionellen Kernkompetenzen Akquise, Konzeption, Umsetzung und Exit/Verkauf setzen. Beim Verkauf wird das Unternehmen von seiner ausgezeichneten Vernetzung profitieren. Der geografische Fokus wird auf Städten in Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien sowie ausgewählten Metropolregionen mit hoher Wachstumsdynamik liegen.

Vorteile für alle Aktionäre

Mit einer verhältniswahrenden Spaltung im Zuge der Ausgliederung des Immobilienbereichs schafft die PORR echten Mehrwert für alle bestehenden Aktionärinnen und Aktionäre: für jede PORR-Aktie erhalten sie auch eine PlAG-Aktie. Im Rahmen der Verschmelzung der PIAG mit der UBM zur „UBM neu“ erhält jeder Anleger für 100 PIAG-Aktien rund 37 UBM-Aktien. Die Aktionäre der PIAG erhalten bestehende UBM-Aktien, die bereits für das Geschäftsjahr 2014 voll dividendenberechtigt sind – ein erfreulicher Nebeneffekt. Darüber hinaus kann er nicht nur vom geänderten Umfeld für die PORR-Aktie profitieren, sondern auch von künftigen Chancen der „UBM neu“.

Neuorientierung bringt beiden Konzernen auch wirtschaftliche Vorteile

Durch den Wegfall der Kapitalbindung in Development-Projekten und die Ausgliederung der nicht betriebsnotwendigen Immobilien reduziert die PORR ihre Nettoverschuldung gegen Null und verbessert ihre Bilanz- und Ertragszahlen deutlich. Das macht die PORR, die den Wechsel in den prime market der Wiener Börse in den nächsten Wochen umsetzt, für Investoren noch attraktiver. Die „UBM neu“ wiederum wird durch ihre Größe für den Kapitalmarkt interessanter, was mittelfristig ebenfalls in einer Notierung im prime market münden soll.

 

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