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10.05.2017 Michel Doepke

PNE Wind: Solides Auftaktquartal – so geht es mit dem AKTIONÄR-Hot-Stock weiter

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PNE Wind

Den Schwung aus dem Rekordjahr 2016 hat der Windparkprojektierer PNE Wind mitgenommen. So konnte der Verlust im Vergleich zum ersten Quartal des letzten Jahres reduziert und der Umsatz deutlich übertroffen werden. Belastet wurde das Ergebnis durch hohe Vorleistungen. Doch kein Grund zur Sorge: 2017 gilt als "Übergangsjahr".

Neben den Erlösen entwickelte sich auch die Gesamtleistung sowie die Eigenkapitalquote positiv. Geprägt war das erste Quartal in erster Linie durch den Verkauf von "Atlantis 1" an den skandinavischen Energiekonzern Vattenfall. Zudem erhielt die PNE-Wind-Gruppe den Zuschlag für das Offshore-Projekt "Gode Wind 3".

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Quelle: PNE Wind AG

 Aktuell befinden sich Windparks mit einer Nennleistung von 91 Megawatt im Bau. Ziel von PNE Wind ist es, den Eigenbetrieb zu stärken, um das schwankungsanfällige Geschäft etwas abzufedern. Laut der Quartalsmitteilung sei PNE Wind auf Kurs und blicke optimistisch in die Zukunft.

Am 31. Mai 2017 steigt die Hauptversammlung der Gesellschaft. Nach dem erfolgreichsten Jahr der Firmengeschichte sollen 0,12 Euro Dividende (davon 0,08 Euro Sonderdividende) ausgeschüttet werden. Gut möglich, dass vor der Dividendenzahlung weitere Anleger einsteigen.

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Auftakt im Übergangsjahr geglückt

Der Anfang ist gemacht: Die Projektierer-Firma ist solide in das Jahr 2017 gestartet. In den vergangenen Handelstagen zog die PNE-Wind-Aktie bereits an und knackte den horizontalen Widerstand im Bereich von 2,61 Euro. Spekulative Anleger nutzen das aktuelle Kursniveau zum Einstieg. Investierte Anleger bleiben an Bord.

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