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Bald ist es soweit. Nächsten Mittwoch veröffentlicht Nvidia seine Quartalszahlen. Nach dem Paukenschlag vor drei Monaten und der jüngsten Kursentwicklung sind die Erwartungen hoch. Im Vorfeld drehen die Analysten jetzt am Rad und überschlagen sich mit neuen Kurszielen. Die Investmentbank Rosenblatt zeigt sich besonders optimistisch.
Nvidia hat seinen Börsenwert in diesem Jahr bereits mehr als verdreifacht. Nach einer Tagesperformance von plus 24 Prozent als Reaktion auf die Q1-Zahlen wird der Geschäftsbericht zum abgelaufenen Quartal am 23. August mit enormer Spannung erwartet.
Wall Street optimistisch
Harsh Kumar von Piper Sandler hatte sein Kursziel für Nvidia am Mittwoch von 450 auf 500 Dollar angehoben und die Einstufung auf „Overweight“ bekräftigt. Er geht davon aus, dass die Schätzungen für das Juli-Quartal übertroffen werden und hat eine starke Prognose für das Oktober-Quartal abgegeben. Der Bereich Rechenzentren dürfte anhaltend stark wachsen.
"Eine Liga für sich"
Noch deutlich bullisher ist Rosenblatt Analyst Hans Mosesmann, der sein Kursziel für den Chiphersteller von 600 auf satte 800 Dollar angehoben hat. Seiner klaren Kaufempfehlung räumt er somit ein Aufwärtspotenzial von über 80 Prozent innerhalb der nächsten zwölf Monate ein. Laut dem Experten spiele Nvidia im Bereich Software und KI-Lösungen mit unübertroffener Stärke in einer ganz eigenen Liga. Ihn überzeugt die langfristige Wachstumsfantasie, weshalb Nvidia sein Top-Pick im erst noch aufkeimenden KI-Markt sei.
DER AKTIONÄR ist vom Megatrend KI überzeugt. Die Langfrist-Aussichten bei Nvidia sind top. Seit der AKTIONÄR-Kaufempfehlung hat die Aktie 211 Prozent zugelegt. Anleger lassen ihre Gewinne laufen.
KI kennt keine Wachstumsgrenzen
Nvidia ist Teil des Künstliche Intelligenz Index von DER AKTIONÄR Premium Invest und mit über zehn Prozent die am stärksten gewichtete Position. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABW können Anleger, die das Risiko auf mehrere Schultern verteilen wollen, an der Entwicklung von 15 KI-Profiteuren teilhaben.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.
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