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19.02.2019 Florian Söllner

Neue Studie: Tinder macht glücklich! Match Group Top-Tipp im AKTIONÄR TV

Im neuen AKTIONÄR TV wird die Match Group thematisiert. Denn die Hauptmarke, Tinder boomt. Wieso, unterstreicht jetzt eine neue Studie. Ein Drittel aller Ehen wurde bereits im Internet oder über eine App angebahnt. Forscher der Universitäten Wien und Essex haben jetzt 19.000 Ehen analysiert und herausgefunden: Online-Liebespaare führen auch im späteren "realen" Leben eine nachhaltigere, stabilere Beziehung, als andere Paare.

Im neuen AKTIONÄR TV wird am Dienstag erneut auf den voll intakten Aufwärtstrend und das besondere Marketing-Knowhow der Match Group hingewiesen (ab Minute 2:10):

Der Match-Group-Aktie fliegen an der Börse wieder alle Herzen zu. Das liegt auch am attraktiven Verhältnis von KGV und Wachstum. Während die Wachstumsraten zuletzt bei über 20 Prozent pro Jahr beim Umsatz lagen, liegt das 2020er-KGV nur bei 23. Eine attraktive Bewertung, zumal das Gewinnwachstum zwischen 2018 und 202 bei der Tinder-Mutter mit 74 Prozent überproportional hoch ist.

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Seit 2016 ist der Umsatz um satte 75 Prozent gewachsen. Der Clou: Dafür musste die Match Group ihre Werbe-Ausgaben pro Quartal quasi nicht anheben. Das heißt, das Business ist zu großen Teilen ein „Selbstläufer“. Zudem wird die Wertschöpfung der bereits aktiven User durch neue Produkte wie Gold vertieft. Dieses kerngesunde Verhältnis von Marketing- zu Umsatzwachstum ist für Aktionäre ein Traum. Ganz anders sieht es hingegen bei Netflix aus. Seit dem Q1 2016 hat sich der Quartalsumsatz zwar verdoppelt – doch dies wurde fast mit einer ver-4-fachung des Marketing-Budgets erkauft. Auch bei Facebook ist die Marketing-Effektivität zuletzt leicht rückläufig. Die Grafik zeigt: normiertes Verhältnis von Umsatz pro eingesetzem Marketing-Dollar. Weitere Informationen zur Match-Group-Aktie ab Mittwoch im neuen AKTIONÄR.

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