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Foto: Mowi
16.01.2023 Thorsten Küfner

Mowi: Das kann sich sehen lassen

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Beim weltgrößten Lachsproduzenten Mowi läuft es weiterhin rund. Das norwegische Unternehmen hat nun ein Trading-Update für das vierte Quartal des abgelaufenen Jahres veröffentlicht. Dies könnte dem nach dem Steuer-Schock im Oktober (DER AKTIONÄR berichtete) stark gelaufenen Dividendentitel womöglich weiteren Schwung verleihen. 

So lag das operative EBIT mit 239 Millionen Euro im Schlussquartal leicht über den Markterwartungen. Auch bei der Gesamtproduktion konnten die Norweger die Prognosen der Analysten leicht übertreffen. 

Knapp zwei Drittel der Produktion entfallen auf Norwegen. Zudem ist die Profitabilität der Anlagen im Heimatland immer noch deutlich höher als in den ausländischen Zuchtanlagen. So lag das EBIT in Norwegen bei 2,30 Euro pro Kilo. Zum Vergleich: Auf den Färöer-Inseln waren es 1,75 Euro, in Kanada 1,50 Euro, in Chile 1,10 Euro und in Schottland lediglich 0,70 Euro. Das komplette Trading-Update finden Sie hier.

Mowi (WKN: 924848)

Es bleibt dabei: Die Aktie von Mowi ist nach wie vor eine solide Depotbeimischung für Dividendenjäger. Der Stoppkurs sollte bei 12,00 Euro belassen werden. Mutige können auch weiterhin auf den im Rahmen eines Trading-Tipps vorgestellten Turbo-Call setzen.

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