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Spätestens seit dem Kauf der textbasierten KI-Technologie ChatGPT durch Microsoft ist ein wahres Wettrennen im Bereich der Künstlichen Intelligenz gestartet worden. Wie sehr diese Technologie immer mehr in unseren Alltag Einzug hält, zeigt sich im Bereich des Straßenverkehrs.
Waren in der Vergangenheit mittels Blitz festgestellte Geschwindigkeits-Überschreitungen ein großes Ärgernis für Autofahrer, kommt nun ein weiteres dazu. Es geht um das Telefonieren mittels Handy während der Autofahrt. In Rheinland-Pfalz, genauer gesagt in Trier, hat das Amtsgericht dank einer neuen KI-Software erste Bußgeldbescheide verschickt.
Funktionsweise der KI-Software
Mithilfe einer Kamera wird der fließende Verkehr beobachtet. Die eingesetzte KI-Software kann anhand der Haltung und Bewegung des Körpers und der Arme des Fahrers erkennen, ob eine verbotene Handynutzung vorliegt.
KI im Bereich der Parkplatzüberwachung
Ein weiterer Einsatz einer anderen KI-Technologie gibt es auch im Bereich der Parkplatzüberwachung bei Supermärkten. Autoparker, die den Supermarkt nicht zum Einkaufen nutzen, können mittels KI-Software auf Basis von Gesichtserkennung und Laufweganalyse ausfindig gemacht werden.
Diese zwei Beispiele zeigen, wie sehr KI-Technologien immer mehr in unseren Alltag Einzug halten. DER AKTIONÄR ist von diesem Megatrend überzeugt und hat Anfang März eigens dafür den Strategie-Index DER AKTIONÄR Künstliche Intelligenz begeben.
Künstliche Intelligenz dürfte der größte Megatrend seit der Erfindung des Internets sein. In den Bereichen Pharmazie, im Marketing, in der Verwaltung, im Bereich Internetsicherheit und beim autonomen Fahren schlummert weiterhin riesiges Potenzial. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABW können Anleger an der Entwicklung von 15 KI-Profiteuren teilhaben.
Mehr Infos zum Index gibt es hier.
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