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Killer Nvidia: Total überrascht

Killer Nvidia: Total überrascht
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Florian Söllner 01.04.2025 Florian Söllner

Künstliche Intelligenz kommt in großen Schritten – und bringt Wohlstand, günstige Produkte, aber auch Unruhe und Enttäuschung von betroffenen Mitarbeitern. Einer packt nun aus und bereut es bitter, die KI unterschätzt zu haben.

Nvidia-CEO Jensen Huang hat prophezeit: Jeder kann per Sprache in Zukunft programmieren, gestalten und kreativ sein – die KI macht es möglich. Während gerade Bilder im Ghibli-Style für einen neuen Run auf ChatGPT und damit auch Nvidia-GPUs sorgen, erledigen KI-Agenten auch in großen Firmen immer mehr Jobs.

Ghibli-Boom
Neuer KI-Trend im Check

Jetzt ist ein Bericht eines Softwareentwicklers aufgetaucht, der sich mit „Blut und Schweiß“ Know-how aufgebaut und dann zu einem Jahresgehalt von bis zu 300.000 Dollar bei Amazon, Meta und Google gearbeitet hatte, bevor er zu einer „großen Bank“ gewechselt war. Doch: „Ich dachte, die KI sei nur ein Hype, weswegen ich mich nicht damit befasst habe.“ Ein großer Fehler. Die KI entwickelt sich zum Job-Killer und überrascht vor allem Mitarbeiter, die sich den neuen Trends nicht öffnen.

Konkret: Die Bank habe letztes Jahr begonnen, KI zunächst schrittweise einzuführen. Doch nun sei er und sein Team mit zehn Entwicklern und drei Analysten entlassen worden, weil die Bank offenbar dank KI viele Aufgaben schneller und automatisiert erledigt.

Der KI-Boom erfasst alle Branche. Quasi jeden Tag gibt es neue digitale Anwendungen – wie etwa das Erstellen eines KI-Agenten per Spracheingabe – siehe Tweet. Welche vor und Nachteile die KI für unsere Gesellschaft hat, wird im neuen AKTIONÄR TV besprochen.

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Nvidia (WKN: 918422)

Auch in Fabriken übernehmen immer mehr humanoide Roboter die Arbeit von Menschen. Nvidia schreibt etwa in seinem Blog, dass auf der am 4. April anstehenden Hannover-Messe mehrere Anwendungen mit Nvidia-Power vorgestellt werden. Accenture und Schaeffler präsentieren etwa die Nutzung von Digit, einem humanoiden Roboter von Agility Robotics. Dabei erläutern sie, wie sie industrielle KI und digitale Zwillinge einsetzen, um Anlagenlayouts, Materialflüsse und die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter zu optimieren.

Darüber hinaus geben Delta Electronics, Rockwell Automation und Siemens Integrationen mit NVIDIA Omniverse und NVIDIA KI-Technologien bekannt.

Neue Deutsche Techwelle – im Depot 2030

Nvidia befindet sich mit einem Plus von 500 Prozent seit Erstkauf im Jahr 2022 im Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report. Jüngste Käufe im Depot 2030 waren deutsche Comeback-Stories und Geheimtipps wie Secunet und Drägerwerk. Ganz neu: Ein Titel, der vom Defense-Boom profitieren könnte. Einfach hier für mehr Informationen freischalten!

Depot 2030 + TFA-Depot

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.

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Buchtipp: Superagency: Wenn Künstliche Intelligenz zum Alltag wird

KI? Von ihr drohen uns natürlich auch Gefahren, aber … es gibt so vieles, was uns begeistern sollte: personalisierter Unterricht für jedes Kind durch KI-Tutoren; Forscher finden Heilmittel für Krankheiten wie Alzheimer und Krebs; KI-Berater helfen den Menschen, sich in komplexen Systemen zurechtzu­finden und ihre Ziele zu erreichen. Die KI-Insider Hoffman und Beato – der eine ein legendärer Silicon-Valley-Investor, der andere seit 30 Jahren journalistischer Chronist – bieten eine fantasievolle und positive Sicht auf die Möglichkeiten, die die KI der Menschheit eröffnet. In vielen Bereichen werden mit ihrer Hilfe Durchbrüche möglich, von denen wir heute nicht einmal zu träumen wagen. Ein Plädoyer für gesunden Optimismus in Sachen KI.

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