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29.08.2023 Florian Söllner

Hypoport-CEO entsetzt: Stopp bei Mieten „dumm“? DDR-Warnung

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Hypoport

In Deutschland werden wegen hoher Kosten, steigender Zinsen und immer mehr gesetzlichen Vorgaben drastisch weniger Wohnungen gebaut – obwohl der Zuzug ungebrochen ist. Ein neuer Vorschlag aus der Politik sorgt für Verwunderung.

Sind die Einnahmen hoch und planbar, bauen Investoren automatisch immer mehr Wohnungen und Häuser, so die Lehrbuchmeinung. Die Folge von mehr Angebot bei gleicher Nachfrage: Die Preise sinken wieder und Mieter freuen sich. Doch einige Politiker haben nun eine neue, alte Idee. Die SZ berichtet, dass die SPD-Fraktion einen "bundesweiten Mietenstopp" diskutiert, wonach in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt die Miete in drei Jahren nur maximal um sechs Prozent steigen darf. Wie dies zu mehr Wohnungen und damit nachhaltig sinkenden Preisen führen kann, ist völlig unklar.

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Direkt betroffen von einem Immo-Markt, von dem sich heimische und internationale Investoren fernhalten, sind nicht nur Mieter sondern auch der Immokredit-Plattformbetreiber Hypoport. Bereits im ersten Halbjahr sind die neuen Baugenehmigungen um 30 Prozent gesunken.

Entsprechend verwundert zeigt sich nun Hypoport-CEO Ronald Slabke auf Twitter. Auch FDP-Mitglied Dr. Rainer Zitelmann setzt auf die freie Marktwirtschaft und warnt vor den Rückfall in DDR-Zeiten.

Hypoport (WKN: 549336)

Hypoport erklärte jüngst bereits: Für die Plattform habe sich eine zeitversetzte Folge des Einbruchs des Immobilienfinanzierungsmarktes verbunden mit regulatorischen Eingriffen bemerkbar gemacht. Hypoport weiter: „Die politische Debatte über die Neufassung des Gebäudeenergiegesetzes bewirkten einen Rückgang der Abschlussneigung von Verbrauchern zum Immobilienerwerb sowie eine Zurückhaltung der sozialen Wohnungswirtschaft zur energetischen Sanierung.“


Immerhin: Die Trends des zunehmenden Bedarfs an Wohnfläche durch Zuzug und ein enormer Investitionsbedarf aufgrund notwendiger energetischer Aufwertung seien intakt.

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