Gold ist weiter gefangen in einer engen Spanne zwischen 1.190 Dollar auf der Unter- und 1.220 Dollar auf der Oberseite. Diese Bewegung geht mittlerweile in die vierte Woche. Zeit genug also, um einmal die Perspektive zu wechseln. In der heutigen Ausgabe spricht Markus Bußler über die Erwartungen an Dollar, Gold und S&P für die kommenden Jahre.
Der Dollar greift mittlerweile (gemessen am Dollarindex) die wichtige Unterstützung bei 94 Dollar an. „Das dürfte für Sie keine Überraschung mehr sein“, sagt Markus Bußler. Der Dollar hat nach wie vor Abwärtspotenzial. Wenngleich nächste Woche natürlich mit der Fed-Sitzung spannend wird. Beim S&P sieht er keinen Grund für einen Crash, glaubt aber eine kräftigere Korrektur im kommenden Jahr, bevor es anschließend noch einmal nach oben gehen wird. „Ab Anfang beziehungsweise Mitte der 2020er Jahre sollten wir aber dann vermutlich den Wintermantel herausholen.“
Bei Gold dürfte die nächste Bewegung an das erinnern, was man beim S&P seit 2016 sieht – eine anhaltende Aufwärtsbewegung. Wieso diese Bewegung schon im kommenden Jahr in Richtung 1.500 Dollar führen dürfte und wie es langfristig weiter gehen sollte, erfahren Sie in dem Video, das Sie gleich hier ansehen können.