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Gold: Sie kaufen, kaufen und kaufen

Gold: Sie kaufen, kaufen und kaufen
Foto: Börsenmedien AG
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Markus Bußler 06.08.2014 Markus Bußler

Der Goldpreis kommt nicht vom Fleck. Immer wieder wird die schwächere Nachfrage seitens Chinas als Grund für den stagnierenden Goldpreis angeführt. Doch die Zentralbanken rund um den Globus lassen sich davon nicht beirren. Sie gehen weiter auf Einkaufstour bei dem Edelmetall. Russland hat seine Goldvorräte seit 2009 sogar fast verdoppelt.

Nach einem Bericht des Internationalen Währungsfonds wies Russland zuletzt Goldbestände von 1.094,80 Tonnen aus. Die Internetseite mineweb.com berichtet zudem, dass Mexiko, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Serbien, Griechenland und Ecuador höhere Goldreserven ausgeweisen. So habe beispielsweise auch Indiens Zentralbank die Goldreserven seit 2009 um 56 Prozent auf 557 Tonnen erhöht.

Was macht China?
Weiter wild spekuliert werden darf über die Goldbestände Chinas. Offiziell sind die Bestände seit 2009 unverändert. Chinas Zentralbank weist also nach wie vor 1.054 Tonnen aus. Nun sollte man dazu aber folgendes wissen: Ähnlich war es schon im Zeitraum vorher. Auch von 2004 bis 2009 waren die Goldreserven Chinas unverändert, bevor China die Welt 2009 mit einem deutlich gestiegen Goldanteil überrascht. Damals hat China laut dem Bestsellerautor James Rickards das Gold über einen seiner Staatsfonds, die Staatliche Chinesische Devisenbehörde (SAFE) gekauft. Da SAFE nicht zur Chinesischen Zentralbank gehört, hatte die Zentralbank damit offiziell nichts zu tun. 2009 transferierte SAFE dann seine gesamte Position von 500 Tonnen Gold durch einen Buchhaltungsvorgang zur Zentralbank. Und schon konnte China über Nacht seine Goldposition fast verdoppeln. Wiederholt sich die Geschichte gerade?

Würde China jetzt deutlich gestiegene Goldvorräte ausweisen, dürfte dies dem Goldpreis einen beträchtlichen Schub geben. Ist China nach wie vor auf der Käuferseite, dürfte das Interesse an einem deutlich höheren Goldpreis eher gering sein. Dennoch: Früher oder später müsste China die Karten auf den Tisch legen und das dürfte den Goldpreis befeuern. Mit den richtigen Aktien profitieren Anleger überproportional von einem Anstieg. Im neusten Report 100 Prozent mit Gold, Silber & Co legt der Aktionär Ihnen einen heißen Verdopplungskandidaten ans Herz. Den Report können Sie gleich hier abrufen.

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