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07.10.2016 Fabian Strebin

Deutsche Bank: Jetzt kommen die Scheichs

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Deutsche Bank

Die Herrscherfamilie von Kater glaubt an die Deutsche Bank, berichtet Reuters. Damit wächst die Zuversicht für eine mögliche Kapitalerhöhung. Auch ein teilweiser Börsengang der Tochter DWS oder eine Kapitalspritze von DAX-Konzernen werden diskutiert.

Katar ist Großaktionär bei der Deutschen Bank und hält knapp unter zehn Prozent der Anteile. Wie Reuters von Insidern erfahren haben will, plant das Emirat nicht, sein Investment bei dem Geldhaus zu beenden. Im Gegenteil: Es steht im Raum, dass sich die Araber auch an einer neuen Kapitalerhöhung beteiligen könnten.

Keine Strategieänderung

„Katar glaubt, dass es für die Bank am Ende gut ausgeht“, so ein Insider. Wünschenswert wäre demnach, wenn der Konzern zeitnah seine Rechtsstreitigkeiten beilegen würde. Nicht eine fehlende Strategie sei für den Großaktionär das Problem, sondern die Umsetzung. Ein erneuter Austausch des Top-Managements steht für das Emirat ebenfalls nicht auf der Tagesordnung. Falls sich das Land an einer Kapitalerhöhung beteiligen würde, wolle man aber unter der Grenze von zehn Prozent der Anteile bleiben, so ein Insider. Wird die Marke überschritten, drohen in Deutschland Veröffentlichungspflichten.

Cryan muss sich entscheiden

Beteiligen sich deutsche Großkonzerne und Katar an einer Kapitalerhöhung und bringt die Bank Teile der DWS an die Börse, könnte endlich wieder Ruhe einkehren in Frankfurt. CEO Cryan müsste dazu aber endlich Handeln. Anleger lassen die Finger von den Titeln

New York Times - Bestseller

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