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05.09.2022 Maximilian Völkl

DAX mit tiefroten Vorzeichen – Abverkauf wegen Gaskrise und Rezessionsangst

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Der DAX startet wie erwartet mit heftigen Verlusten in die neue Handelswoche. Nach dem deutlichen Kursplus am Freitag hatte der Gas-Lieferstopp aus Russland die Stimmung am Abend bereits deutlich eingetrübt. Mit einem Minus von mehr als drei Prozent rutscht der DAX nun wieder deutlich unter 13.000 Punkte.

Noch notiert der deutsche Leitindex zwar knapp oberhalb der Tiefs von Anfang Juli, doch die sich zuspitzende Gaskrise und die Rezessionsangst machen einen erneuten Test dieser Unterstützung wahrscheinlich. Zu Wochenbeginn sind alle 40 DAX-Werte deutlich im Minus, angeführt werden die Verliererlisten von den energieintensiven Chemiekonzernen BASF und Covestro.

Neben dem Russland-Konflikt richten sich die Augen der Anleger auch bereits wieder auf die EZB-Sitzung am Donnerstag. Die Notenbank dürfte ihre Zinsen weiter anheben. Eine Anhebung um mindestens 50 Basispunkte dürfte bereits eingepreist sein. Vor allem die Wortwahl von Notenbank-Chefin Christine Lagarde dürfte allerdings im Fokus der Anleger stehen und die Märkte bewegen.

DAX (WKN: 846900)

Das Marktumfeld bleibt turbulent. Der DAX dürfte auch weiter mit großen Ausschlägen reagieren und von Gaskrise, Inflationsdaten und Zinsniveau abhängig bleiben. Ob Anleger nun schon eine neue Position eingehen sollten und was sonst noch wichtig ist, erfahren Sie im aktuellen DAX-Check von DER AKTIONÄR TV.

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