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26.07.2019 DER AKTIONÄR

Das 3.000-Prozent-Killer-Tech-Unternehmen: Unterschätzt wie einst Nvidia vor der 1.400-Prozent-Rallye

Der sich vollziehende Wandel innerhalb der Automobilindustrie weg vom Verbrennungsmotor und hin zum Elektromotor ist gleichbedeutend mit einem gewaltigen Umbruch, aus dem sich für den gewieften Anleger enorme Chancen ergeben. Denn: Florian Söllner und André Fischer sind auf eine US-Tech-Firma gestoßen, die mittels eines spektakulären Technologie-Durchbruchs den kommenden E-Auto-Boom überhaupt erst möglich macht. Die Ausgangslage aus Aktionärssicht erinnert stark an die einstige Einschätzung zu Nvidia.

Die Ausgangslage aus Aktionärssicht ist dabei ähnlich wie einst bei Nvidia: Das Gros der Marktteilnehmer sah in Nvidia in erster Linie einen Hersteller von Grafikkarten für Computerspiele. Dass die Chips von Nvidia dann wesentlicher Treiber etwa des Blockchain- und Kryptowährungsbooms waren, ist Geschichte – und hat der Aktie zum Sprung in vollkommen neue Dimensionen verholfen. Nvidia zählt trotz Konsolidierung im zurückliegenden Jahr mit Blick auf einen längeren Zeitraum zu den absoluten Überfliegern an der Nasdaq. Ähnliches könnte auch die Aktionäre dieses von André Fischer und Florian Söllner entdeckten Tech-Wertes erwarten.

Denn die bahnbrechende Anwendung dieses kommenden Börsenstars verhilft den E-Autos zu einer deutlich höheren Reichweite – ein Ziel, das alle Automobilhersteller mit Nachdruck verfolgen. Darüber hinaus können die Batterien wesentlich schneller geladen werden. Damit nicht genug: Das Tech-Unternehmen stößt mit dieser Anwendung jetzt schnell in weitere Branchen vor und sorgt auch dort für eine Wachablösung.

Eintagsfliege oder Fantasie-Gebilde? Mitnichten. Die extreme Verbesserung der Reichweite im Verbund mit der Revolution beim Stromtanken ist derart beeindruckend, dass bereits ein großer globaler Autobauer voll und ganz auf das neue „Killer-Tech“-Unternehmen setzt.

Die Firma reagiert darauf und auf die herausragenden Gewinnperspektiven, indem es erst kürzlich ankündigte, die Produktionskapazitäten um den Faktor 30 (Sie lesen richtig!) auszuweiten.

Faktor 30 auch für die Aktie – sprich 3.000 Prozent Gewinn? Langfristig kann das nicht ausgeschlossen werden. Mit Blick auf ein Jahr sehen André Fischer und Florian Söllner eher dreistellige Kursgewinne. Wer also jetzt einsteigt und anders als das Gros der Marktteilnehmer das wahre Potenzial dieses Unternehmens erkennt (denken Sie an Nvidia), sichert sich die Chance auf rasant steigende Renditen!


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Aktienreport: Killer-Tech
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