Sorgen um eine Eskalation in der Ukraine belasten die Börsen in ganz Europa. Dem können sich auch die Papiere von BMW, Daimler und Volkswagen nicht entziehen. Für Abgaben bei den Autowerten sorgen zudem schwache Daten aus China. Dort hat sich die Stimmung weiter eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex war im Februar auf den tiefsten Stand seit acht Monaten gefallen. Klar, dass die Risikoscheu der Anleger in einer solchen Phase zunimmt. Dennoch: Anleger geben kein Stück von Daimler, Volkswagen und BMW aus der Hand. Ganz im Gegenteil.
Ruhe bewahren
Die Daimler-Aktie lag zuletzt gut in der Spur. Das Papier hat den Dax in den letzten Wochen recht deutlich hinter sich gelassen. Ein Auffanglimit bei 62,50 Euro kann zum Ausbau der Position genutzt werden. Ähnlich die Situation bei Volkswagen. Das Papier notiert im Zuge der laufenden Korrektur derzeit bei rund 185,50 Euro. Anleger setzen ein Abstauberlimit bei 172,00 Euro.
