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24.07.2014 Werner Sperber

Aurelius: Wenn’s Krieg gibt; Börsenwelt Presseschau II

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Die Experten des Aktionärsbriefes stellen fest: Die Aktie der Aurelius AG ist unterbewertet. Aurelius ist eine Beteiligungsgesellschaft die Firmen in Sondersituationen sucht, also etwa, wenn sich in solchen Firmen etwas verbessern lässt, bei Separationsplänen, wenn es Krieg unter den Erben gibt oder wenn es Krieg zwischen den Gesellschaftern gibt. Aurelius gibt für solche Firmen, die 30 bis 750 Millionen Euro umsetzen sollen, in etwa bis 150 Millionen Euro aus, wobei der Kaufpreis in der Regel niedriger ist als der Buchwert der Firma. Der Vorstand von Aurelius hat den dringend notwendigen Sachverstand, um solche Firmen erfolgreich weiter zu führen beziehungsweise sie wieder erfolgreich zu machen. Seit dem Jahr 2006 hat Aurelius 42 Firmen gekauft und zwölf verkauft. Der durchschnittliche Verkaufspreis lag beim Achtfachen des investierten Kapitals. Derzeit liegen 160 Millionen Euro in der Kriegskasse von Aurelius, welche für weitere Übernahmen ausgegeben werden können. Die Aktie kostet 20 Prozent weniger als der Nettoinventarwert. Die Analysten der Bank Berenberg schätzen den Gewinn je Aktie für dieses Jahr auf 3,57 Euro, was einem KGV von 7,5 entspräche. Die Dividende soll 1,26 Euro pro Anteil betragen, was einer Rendite von 4,6 Prozent gleichkäme. Deshalb erhöhten die Analysten ihr Kursziel für die Aktie von 25,30 auf 39,50 Euro. Anleger sollten die Konsolidierung nutzen, um die Aktie zu kaufen.


Börsenwelt Presseschau (Aus gegebenem Anlass: Der vorhergehende Text ist von der genannten Publikation übernommen sowie üblicherweise sinnwahrend gekürzt und verständlicher formuliert. Anmerkungen der Börsenwelt-Redaktion stehen ausschließlich in Klammern und sind mit dem Vorsatz "Anmerkung der Redaktion" gekennzeichnet. Eine Presseschau gibt Texte anderer Presseorgane wieder, ohne deren Sinn zu verändern. Kollege H. G. hat auf folgendes hingewiesen: Die Bezeichnung "endlos laufender Call-Optionsschein" ist nicht korrekt beziehungsweise irreführend, denn Optionsscheine (im strengen Sinne) haben immer eine Laufzeit. Korrekt müsste es "Turbo-Call-Optionsschein" etc. heißen. Im Sinne der leichteren Lesbarkeit behalten wir jedoch die Formulierung "endlos laufender Call-Optionsschein" bei.)




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