Die Hot-Stocks D-Wave und IonQ und KI-Überflieger Nvidia haben in zwei Jahren Lesern enorme Gewinne gebracht und sich vervielfacht. Doch Anleger sollten wachsam sein – ein Experte sieht neue Entwicklungen und das Depot 2030 reagiert.
Auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt begrüßte uns ein Magier mit zwei Silbermünzen in der linken Hand – die plötzlich wie von Zauberhand verschwunden und dann in der rechten zu sehen waren. Fast wie mancher tolle Firmendeal in der Pipeline, der überraschend weg war.
Schon zwei sich bewegende Münzen sorgen für Staunen. Richtig verwirrend ist das Spiel mit Millionen unsichtbarer, wild tanzender Qubits. Was ist real, was Illusion? Selbst wenn Millionen physikalische Qubits erzielt werden, sind aufgrund der Fehleranfälligkeit in der Praxis nur eine Handvoll logische Qubits anwendbar. Beispiel: Um den Bitcoin zu knacken, bräuchte es rund 3.000 logische Qubits, die bei IonQ und D-Wave (+2.300 Prozent seit Empfehlung im Februar 2024 im HSR) noch nicht absehbar sind. Ein Quanten-Professor sagte mir, bei diesen Start-ups fehlten klare Anwendungsdurchbrüche.
Schwindler – und echte Genies
Jetzt meldete sich ein weiteres Quanten-Genie und warnt vor lauten CEOs und „Schwindlern“ in dem Space. Aber: Er „liebt die Idee“ einer besonderen, führenden Quantenfirma „sehr“, auch wenn es leiser um sie bestellt sei als um IonQ. Doch unser neuer Favorit hat jüngst ein Zwei-Qubit-Gatter mit einer Fehlerrate von nur 0,08 Prozent (99,92 Prozent Genauigkeit) demonstriert.
Wow: Wie im neuen Report 42/2025 dargestellt, gelingt dem neuen Quantencomputer in der Theorie eine Rechenwucht, die alte Computer mit aller Energie der Sonne nicht erreichen können.
Datencenter, Jets und Quanten-Perle
Der Experte schreibt: „Nach allem, was man hört, hinken die Hardware und die Demonstrationen von IonQ deutlich hinter denen des direkten Konkurrenten her.“ Konzerne wie BMW arbeiten bereits mit diesem D-Wave-Rivalen. Das Spannende: Diese spezielle Quantenfirma hat einen Großaktionär, der wiederum direkt an der Börse und handelbar ist. Im neuen AKTIONÄR Hot Stock Report wird exklusiv dieser Tech-Konzern vorgestellt, der zudem Perspektiven bei Teilen für Militärjets und Datencenter.
Der Wert der Quantenbeteiligung könnte sich vervielfachen. Ein Grund: Es wurden jüngst zwei Simulationen fermionischer Systeme angekündigt, die möglicherweise eine Quantenüberlegenheit erreichen könnten – eine davon auf einem Gerät eben dieser vielen noch unbekannten, aber indirekt an der Börse handelbaren, Quantenfirma.
Auch Depot-2030-Highflyer Nvidia wird attackiert – es gibt neue Chips und Rivalen. Wir halten an der Restposition fest, doch kaufen in der gerade erschienenen Ausgabe einen neuen Top-Titel an die Seite von Nvidia – diese gerade sehr dynamische Depot-2030-Firma bringt KI- und Quantenfantasie gleichermaßen mit.
Plus: Der Blackweek-Spezial-Trade: Das erste Mal seit dem Call-Vervielfacher vor einem Jahr (Snap im Aktionär-Rennen) wird auf eine neue TFA-Aktie ein chancenreicher Call mit Omega 3,4 vorgestellt. Spekulation: Mehrere Tausend Roboter sorgen für einen Gewinn- und Kursüberraschung bei einem deutschen DAX-Konzern bis 2030!
Black Friday: Warum es sich jetzt besonders lohnt
Der Hot Stock Report gilt als einer der dynamischsten Börsendienste für Zukunftsmärkte, Turnaround-Chancen und Hightech-Trends. Aktuell bietet die Black Week der Börsenmedien AG die besten Deals des Jahres: 20 Prozent Rabatt auf das Jahresabo oder Monatsabo des Hot Stock Report und viele weitere Produkte. Wer jetzt zuschlägt, sichert sich nicht nur den günstigsten Preis, sondern auch den direkten Zugang zu einer der spannendsten Phasen im Hot Stock Report.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.
29.11.2025, 19:27