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Um die Stromversorgung aus fossilen Energieträgern massiv zu senken, bedarf es weiterer weltweiter Investitionen in die Branchen Wasserstoff, Windkraft, Biomasse und Solar. Auf all diese Branchen setzt DER AKTIONÄR Energiewende Index.
Laut einer Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts lag der Anteil der erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung im Jahr 2022 bei 49,6 Prozent. Lediglich der Bereich Photovoltaik erreichte die von der Bundesregierung vorgegebenen Ausbauziele und konnte den Beitrag zur Stromerzeugung um 19 Prozent steigern.
Die Anteile der anderen alternativen Energien aus Wind, Wasserkraft und Biomasse stagnierten eher. Mehr als die Hälfte unseres Stromes stammen aus fossilen Energien wie Braunkohle, Steinkohle und Gas. Braunkohle hatte im Jahr 2022 den zweithöchsten Anteil an der Stromversorgung in Deutschland. Um insbesondere diese Quote zu reduzieren, muss der Anteil der erneuerbaren Energien massiv erhöht werden. DER AKTIONÄR hat die besten Player in einem Index zusammengefasst.
Die höchste Indexgewichtung besitzt derzeit der dänische Windkraftanlagen-Bauer Vestas. Seit Mitte Oktober konnte die Aktie um mehr als 50 Prozent zulegen. Ende des Jahres vermeldete das Unternehmen mehrere Großaufträge. Darunter einen Großauftrag aus Australien über 42 Turbinen. Sollten sich die stark gefallenen Preise für die Energieerzeugung aus Wind stabilisieren, dürften die Aktienkurse bei Vestas als auch bei den anderen Branchenvertretern im Index – Energiekontor und Offshore-Windpark-Spezialist Ørsted steigen.
Von dem weltweiten Streben, den Ausstoß von CO₂ radikal zu reduzieren, werden die Branchen Solar, Wind, Wasserstoff und Biomasse und somit auch DER AKTIONÄR Energiewende Index profitieren. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABG können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung des Index teilhaben.
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