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06.01.2017 Andreas Deutsch

2017 wird extrem – herbe Verluste voraus?

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Eine neue Studie macht hellhörig: In Jahren mit einer 7 mussten die Anleger stets Kursrücksetzer hinnehmen. Der Grund war immer an ein anderer. DER AKTIONÄR erweist mit seiner neuen Ausgabe offensichtlich ein gutes Gespür.

Die verflixte 7 – die Angst vor der Primzahl scheint berechtigt. Wie Wellenreiter Invest in einer Studie, die dem Handelsblatt vorliegt, berechnet hat, verloren die Anleger seit 1897 in jedem 7er-Jahr Geld – und zwar in der zweiten Jahreshälfte.

Besonders schlimm war 1937, damals in wirtschaftlich düsteren Zeiten ging der Dow Jones in der zweiten Jahreshälfte um 40 Prozent in die Knie. 1987, im Jahr des Oktober-Crashs, verlor der Dow 39 Prozent. 1947 gab es den niedrigsten Verlust: sechs Prozent. Im Schnitt dauerten die Abwärtsbewegungen drei Monate.

Alles Zufall? Wahrscheinlich. Allerdings deutet einiges darauf hin, dass nach 2016 auch 2017 extrem wird. Unwägbarkeiten gibt es etliche: riesige Erwartungen an Donald Trump, Bundestagswahl mit völlig offenem Ausgang, immer mehr Hackerangriffe, um nur drei zu nennen.

DER AKTIONÄR analysiert in seiner neuen Ausgabe zehn Szenarien für 2017 und lehnt sich dabei mal ein wenig, mal ziemlich stark aus dem Fenster. Geht ein Szenario auf, sind für die Anleger hohe Gewinne drin.

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