Der Börsenpunk und Autos – das ist seit jeher eine große Liebe. Manchmal allerdings auch eine schwierige Beziehung. Besonders wenn es um die deutschen Autobauer geht, schwankt die Stimmung zwischen Euphorie und Frust.
Diese Woche stand mit der IAA Mobility in München eines der wichtigsten Branchenevents auf dem Plan. BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen nutzten die Bühne, um ihre neuesten Modelle, Konzepte und Pläne für die Mobilität der Zukunft zu präsentieren. Doch sie waren nicht allein: Auch chinesische Hersteller wie BYD oder XPeng sorgten für Aufmerksamkeit.
Doch während die Autobranche in München noch ihre elektrischen Visionen feierte, sorgte in Übersee ein ganz anderer Player für echtes Börsenfieber: Oracle. Die jüngsten Geschäftszahlen des US-Softwarekonzerns waren zwar solide, aber nicht spektakulär. Doch was Oracle mit Blick auf die kommenden Quartale ankündigte, ließ die Herzen vieler Anleger höherschlagen.
Doch der Börsenpunk bleibt skeptisch. Auf den ersten Blick mag die Story verlockend sein – starke Marke, großes Potenzial, Markttrend KI. Aber der zweite Blick lässt ihn vorsichtig werden. Sein Rat an Anleger: Statt blind dem Hype zu folgen, lieber gezielt auf einen anderen, aus seiner Sicht weitaus spannenderen KI-Wert setzen. Welcher das ist? Das verrät der Börsenpunk im aktuellen Video – inklusive Einordnung zur IAA, seinem Autobauer-Favoriten und einer klaren Einschätzung zur Oracle-Rally.
Folgende Aktien werden im Video thematisiert: Renk (WKN: RENK73), Oracle (WKN: 871460), AMD (WKN: 863186), Draftkings (WKN: A3DL31), Carrefour (WKN: 852362), Procter & Gamble (WKN: 852062), ABB (WKN: 919730), Krones (WKN: 633500), BMW (WKN: 519000), Mercedes-Benz (WKN: 710000), Volkswagen (WKN: 766403), BYD (WKN: A0M4W9), Xpeng (WKN: A2QBX7), Alphabet (WKN: A14Y6F), Amazon (WKN: 906866)
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