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20.08.2020 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: Voltabox-Bilanz nach außerordentlicher Wertanpassung bereinigt - Reorganisation bildet Grundlage für nachhaltiges Wachstum ab 2021 (deutsch)

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Voltabox AG

Voltabox-Bilanz nach außerordentlicher Wertanpassung bereinigt - Reorganisation bildet Grundlage für nachhaltiges Wachstum ab 2021

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DGAP-News: Voltabox AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose
Voltabox-Bilanz nach außerordentlicher Wertanpassung bereinigt -
Reorganisation bildet Grundlage für nachhaltiges Wachstum ab 2021

20.08.2020 / 16:46
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Voltabox-Bilanz nach außerordentlicher Wertanpassung bereinigt -
Reorganisation bildet Grundlage für nachhaltiges Wachstum ab 2021

- Konzernumsatz reduziert sich nach Umsatzverschiebungen und Rückabwicklung
von IP-Rechteverkauf auf 56,6 Mio. Euro

- EBIT infolge von umfassenden Anpassungen von Vermögenswerten bei -107,6
Mio. Euro - EBIT-Marge bereinigt um einmalige Wertberichtigungen bei -15,0 %

- Erstes Quartal infolge von Auswirkungen der Corona-Pandemie
erwartungsgemäß unter Plan: Umsatz von 2,8 Mio. Euro bei EBITDA-Marge von
-220,6 % - Aufwärtstrend im zweiten Quartal erwartet

- Kurzarbeit konzernweit beendet und Aufholeffekte spürbar - Vorstand
erwartet nach mehrwöchigem Produktionsstillstand im ersten Halbjahr weiteren
schrittweisen Hochlauf im dritten Quartal

- Geschäftsjahr 2020: Projektgeschäft von Voltabox durch Auswirkungen der
Corona-Pandemie stark belastet - Umsatzrückgang um 20 % bis mehr als 50 %
bei negativem EBITDA erwartet

- Zielgerichtete Restrukturierung und Effizienzprogramm abgeschlossen -
Ausrichtung auf nachhaltige Weiterentwicklung des Geschäfts in 2021

Delbrück, 20. August 2020 - Die Voltabox AG [ISIN DE000A2E4LE9] hat heute
ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2019 sowie den Bericht für das erste
Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht. Angesichts der
weiterhin eingeschränkten Visibilität als Konsequenz der COVID-19-Pandemie
hat die Gesellschaft einen Ausblick in Form einer Umsatzbandbreite gegeben.
Nach einer rückläufigen Umsatzentwicklung in 2019 infolge von unerwarteten
Projektverschiebungen nutzt der Vorstand das laufende, durch die
Corona-Pandemie geprägte Geschäftsjahr für eine Restrukturierung und
Ausrichtung des Konzerns auf die angestrebte Weiterentwicklung der
Marktposition.

Voltabox konnte im vergangenen Geschäftsjahr erfolgreich eine Refokussierung
der Geschäftsaktivitäten durchführen. Ausgelöst wurden die umfassenden
Maßnahmen durch Projektverschiebungen und eine durch einen Lieferausfall
bedingte Produktionsunterbrechung. Die Folge der Planungsabweichung war eine
stark gebremste Umsatzentwicklung bei einer gleichzeitigen Unterdeckung der
Fixkosten. Ein im Geschäftsjahr 2019 eingeleitetes Maßnahmenpaket zur
Optimierung der Kostenstruktur wirkte dem erfolgreich entgegen und hat einen
nachhaltigen positiven Effekt auf die operative Effizienz des Konzerns.

"Mit Blick auf die externen Schocks für unsere Planung infolge der
Projektverschiebungen, die unser Geschäft im vergangenen Jahr bestimmten,
haben wir frühzeitig signalisiert, dass unser Fokus dem Geschäftsjahr 2020
gilt. Die Corona-Pandemie bedeutete jedoch einen extremen Einschnitt für die
gesamte Wirtschaft. Unser Projektgeschäft war hiervon in besonderem Maße
getroffen", sagt Jürgen Pampel, CEO der Voltabox AG. "Dementsprechend haben
wir unsere Prognose für das laufende Jahr frühzeitig zurückgezogen. Durch
die sorgfältige Einarbeitung der Auswirkungen der Pandemie auf unser
Geschäft, durch die transparente Veröffentlichung eines Wort
Case-Umsatzszenarios sowie durch unsere bereinigte Bilanz möchten wir der
Öffentlichkeit und damit dem Kapitalmarkt ein möglichst valides Bild geben,
wie sich die aktuelle Situation auf das operative Geschäft von Voltabox
auswirkt. Und natürlich zeigen wir auch, wie effektiv die von uns
getroffenen Maßnahmen sind, mit denen wir uns für die Zukunft aufstellen."

Neben der Reduktion der Belastungen durch Kosten standen im vergangenen
Geschäftsjahr die Handlungsfelder Weiterentwicklung des Produktmanagements
sowie die Sicherung von Marktanteilen im Mittelpunkt der Aktivitäten der
Gesellschaft. Zu den erreichten Meilensteinen zählen insbesondere die
wertanalytische Überarbeitung modularer Baukastenkomponenten, die
Weiterentwicklung von innovativen und an den Marktbedürfnissen
ausgerichteten Produktlösungen zur Serienreife, der Ausbau der räumlichen
Kapazitäten am US-Standort sowie die Erschließung weiterer Marktsegmente und
die Gewinnung neuer Kunden. Die unterjährig erhöhten Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen wurden bis zum Jahresende in ihrer Höhe wie
geplant reduziert. Die angestrebte Reduzierung von bestimmten
Materialvorräten konnte im Berichtsjahr ebenfalls realisiert werden.

Vor dem Hintergrund der Umsatzverschiebungen und der damit einhergehenden
Prognoseanpassung hat die Unternehmensführung im Rahmen der
Restrukturierungsmaßnahmen und der Neupositionierung verschiedene Szenarien
für Desinvestitionen und Bilanzverkürzungen aufgestellt, um die
wertschonende Verwendung der bevorrateten fertigen und unfertigen Produkte,
insbesondere bestehend aus Zellen der alten Generation, in 2019
sicherzustellen. Zwar bestätigte sich, dass die die marktseitige Nachfrage
nach Modulen und Systemen mit Zellen der ersten Generation auch über das
Jahr 2019 hinaus gegeben sein würde, doch für einen großvolumigen Absatz
sind inzwischen u.a. infolge der COVID-19-Pandemie deutliche Preisabschläge
erforderlich. Daher hat die Gesellschaft Wertanpassungen der Vorräte
vorgenommen und eine Drohverlustrückstellung gebildet. Weiterhin haben
verschlechterte Geschäftsaussichten, die in Teilen durch die aktuellen
Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten als Folge der Pandemie
begründet sind, zu außerordentlichen Abschreibungen geführt. Im Ergebnis hat
der Voltabox-Konzern mit einem Umsatz von 56,6 Mio. Euro, der durch die
Rückabwicklung des Verkaufs von IP-Rechten geringer als geplant ausfällt,
bei einer durch die außerordentlichen Wertminderungen belasteten EBIT-Marge
von -190,0 % die ausgegebene Prognose nicht erreicht.

"Voltabox war im Geschäftsjahr 2019 mit einer Vielzahl von Herausforderungen
konfrontiert, die in der Summe dazu geführt haben, dass die operative
Entwicklung in 2019 enttäuschend war", erklärt Patrick Zabel, CFO der
Voltabox AG. "Wir haben jedoch im Umkehrschluss präzise und stringent
gegengesteuert - dazu zählen die verbesserte Planungsmethodik, eine
konservative Liquiditätsplanung oder die Neuverhandlung von
Lieferantenverträgen. Auch wenn 2020 aufgrund der bekannten Unsicherheiten
für die Konjunktur noch nicht die Rückkehr auf den profitablen Wachstumspfad
verspricht, sind wir mit Blick auf die Mittelfristplanung sehr optimistisch.
Die Weiterentwicklung von Voltabox soll bereits im kommenden Jahr sichtbar
werden."

Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres wurde entsprechend der
heftigen Einschränkungen des Geschäfts infolge der Coronavirus-Pandemie
deutlich unter den Erwartungen abgeschlossen. Bedingt durch blockierte
Lieferwege und zum Schutz der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter hat Voltabox Mitte März wesentliche Teile der operativen
Prozesse auf ein Minimum heruntergefahren. Die Auswirkungen der Verbreitung
des Coronavirus haben das Projektgeschäft von Voltabox erheblich
beeinträchtigt, sodass im ersten Quartal ein Umsatz von 2,8 Mio. Euro bei
einem EBITDA von -6,2 Mio. Euro, was einer Marge von -220,6 % entspricht.
Inzwischen befindet sich Voltabox wieder im Zwei-Schicht-Betrieb und
erwartet trotz der auch im zweiten Quartal bestehenden erheblichen
Einschränkungen eine leichte Steigerung der Ergebnisse im zweiten Halbjahr.

In der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2019 erhöhten sich
die aktivierten Entwicklungsleistungen aufgrund von neuen Projekten im
Bereich der Belieferung von Batteriesystemen für den Öffentlichen
Personennahverkehr um 158,8 % auf 7,8 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro).
Der Materialaufwand verringerte sich um 16,6 % auf 35,2 Mio. Euro (Vorjahr:
42,2 Mio. Euro). Die Materialeinsatzquote (ermittelt aus dem Verhältnis
Materialaufwand zu Umsatz und Bestandsveränderung) stieg, überwiegend
infolge von erhöhten Teilepreisen für Vorseriensysteme, auf 78,2 % (Vorjahr:
56,4 %). Damit ergibt sich für das Geschäftsjahr 2019 ein Rohertrag in Höhe
von 19,4 Mio. Euro (Vorjahr: 37,8 Mio. Euro), was einer Rohertragsmarge von
34,3 % entspricht (Vorjahr: 56,5 %).

Der Personalaufwand stieg vor allem durch Neueinstellungen zum
Geschäftsjahresbeginn um 16,8 % auf 15,9 Mio. Euro (Vorjahr: 13,6 Mio.
Euro). Aufgrund des zurückgegangenen Umsatzes erhöhte sich die
Personalaufwandsquote auf 28,1 % (Vorjahr: 20,4 %). Wertminderungen von 86,9
Mio. Euro (Vorjahr: 0,0 Mio. Euro) belasten das Ergebnis deutlich. Damit
verringerte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) auf -14,4 Mio. Euro (Vorjahr: 9,6 Mio. Euro), was einer
EBITDA-Marge von -25,4 % entspricht (Vorjahr: 14,3 %).

Nach erhöhten planmäßigen Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte von 6,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio. Euro) sank das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf -107,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro).
Bereinigt um die Wertberichtigungen, die gebildete Drohverlustrückstellung
sowie den Verkauf der IP-Rechte beträgt die EBIT-Marge -15,0 %.

Unter Berücksichtigung von Ertragsteuern in Höhe von 5,9 Mio. Euro (Vorjahr:
2,9 Mio. Euro) aufgrund von latenten Steuereffekten erwirtschaftete der
Voltabox-Konzern im Berichtszeitraum ein Konzernergebnis in Höhe von -101,9
Mio. Euro (Vorjahr: 2,6 Mio. Euro).

Die Vermögenswerte des Voltabox-Konzerns sind zum Bilanzstichtag
hauptsächlich durch Wertminderungen der kurzfristigen und immateriellen
Vermögenswerte auf 89,1 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 181,5 Mio. Euro)
gesunken. Die langfristigen Vermögenswerte sanken auf 31,3 Mio. Euro (31.
Dezember 2018: 51,9 Mio. Euro). Gründe für den Rückgang sind im Wesentlichen
die reduzierten immateriellen Vermögenswerte von 10,7 Mio. Euro (31.
Dezember 2018: 28,0 Mio. Euro). Die kurzfristigen Vermögenswerte
verringerten sich auf 57,9 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 129,7 Mio. Euro).
Dies ist im Wesentlichen auf den Rückgang der flüssigen Mittel sowie auf die
Rückführung von Forderungen zurückzuführen. Die liquiden Mittel betrugen zum
Ende des Geschäftsjahres 5,0 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 28,2 Mio. Euro).
Die Vorräte wurden auf 15,7 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 27,2 Mio. Euro)
abgebaut. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind um 24,9 Mio.
Euro auf 31,1 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 56,0 Mio. Euro) infolge der
planmäßigen Rückführung durch einen Kunden gesunken.

Das Eigenkapital des Voltabox-Konzerns verringerte sich auf 51,8 Mio. Euro
(31. Dezember 2018: 154,5 Mio. Euro), was aus dem Konzernergebnis des
Berichtsjahres 2019 resultiert. Vor diesem Hintergrund reduzierte sich die
Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag auf 58,1 % (31. Dezember 2017: 85,1 %).

Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit verbesserte sich im
Berichtszeitraum auf -10,9 Mio. Euro (Vorjahr: -54,8 Mio. Euro). Wesentliche
Ursachen sind die deutliche Reduktion der Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen aufgrund der planmäßigen Rückführung nach temporär verlängerten
Zahlungszielen für einen wichtigen Kunden in der Intralogistik im dritten
und vierten Quartal 2018 sowie die zahlungswirksame Wertberichtigung der
Vorräte. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit verbesserte sich auf -8,5
Mio. Euro (Vorjahr: -19,1 Mio. Euro). Die Auszahlungen in das
Sachanlagevermögen in Höhe von 6,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro) und in
immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 9,1 Mio. Euro (Vorjahr: 11,9 Mio.
Euro) bilden die CAPEX-Investitionen von 15,4 Mio. Euro (Vorjahr: 13,6 Mio.
Euro) ab.

Bedingt durch die COVID-19-Pandemie haben sich die Geschäftsaussichten für
den Voltabox-Konzern für das laufende Jahr deutlich eingetrübt. Mit einem
erwarteten Konzernumsatz von 25 bis 45 Mio. Euro und einer
Konzern-EBITDA-Marge von höchstens -6 % betrachtet die Gesellschaft das
laufende Geschäftsjahr als außerordentlich. Das Jahr 2020 wird daher als
Übergang für eine Rückkehr zu einem nachhaltigen Wachstum bei entsprechender
Profitabilität in den kommenden Jahren gewertet. Der Vorstand geht im
laufenden Jahr von einem bedingt durch die COVID-19-Pandemie leicht
negativen Free Cashflow aus. Neben der Intralogistik wird insbesondere das
bestehende Marktsegment Öffentlicher Personennahverkehr (Trolleybusse sowie
Umrüstung von Diesel-Bussen) fokussiert. Darüber hinaus werden erstmals die
neuen Marktsegmente mobile und stationäre Energiespeicher zum Umsatz
beitragen. Allgemein hat Voltabox im vergangenen Geschäftsjahr einen
besonderen Fokus darauf gelegt, seine Kundenbasis und damit auch die
Umsatzverteilung zu diversifizieren.

Der vollständige, testierte Konzernabschluss der Gesellschaft sowie der
Zwischenbericht zum 31. März 2020 stehen unter https://www.ir.voltabox.ag
zum Download bereit.

Über die Voltabox AG

Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt
a.M. notierte Voltabox AG (ISIN DE000A2E4LE9) ist ein wachstumsstarker
Systemanbieter für Elektromobilität in industriellen Anwendungen.
Kerngeschäft sind sichere, hochentwickelte und leistungsstarke
Batteriesysteme auf Lithium-Ionen-Basis, die modular und in Serie gefertigt
werden. Die Batteriesysteme finden vor allem Verwendung in Bussen für den
Personennahverkehr, Gabelstaplern, fahrerlosen Transportsystemen und in
Bergbaufahrzeugen. Daneben entwickelt und fertigt das Unternehmen
hochwertige Lithium-Ionen-Batterien für ausgewählte Massenmarktanwendungen
wie z.B. Hochleistungs-Automobile und -Motorräder.

Voltabox unterhält Produktionsstätten am Unternehmenssitz in Delbrück
(Deutschland), in Austin (Texas, USA) und in Kunshan (China).

Mehr Informationen zu Voltabox finden Sie unter www.voltabox.ag.

Ansprechpartner

Voltabox AG

Stefan Westemeyer
Artegastraße 1
D-33129 Delbrück
Tel.: +49 (0) 52 50 - 99 30-685
Fax: +49 (0) 52 50 - 99 30-901
E-Mail: investor@voltabox.ag

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E-Mail: info@voltabox.ag
Internet: www.voltabox.ag
ISIN: DE000A2E4LE9
WKN: A2E4LE
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
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Quelle: dpa-AFX

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