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11.05.2021 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: R. STAHL erwartet nach verhaltenem 1. Quartal für 2021 wieder Umsatzwachstum (deutsch)

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R. Stahl

R. STAHL erwartet nach verhaltenem 1. Quartal für 2021 wieder Umsatzwachstum

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DGAP-News: R. Stahl AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
R. STAHL erwartet nach verhaltenem 1. Quartal für 2021 wieder Umsatzwachstum

11.05.2021 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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R. STAHL erwartet nach verhaltenem 1. Quartal für 2021 wieder Umsatzwachstum

- Umsatz im 1. Quartal 2021 mit 58,2 Mio. EUR um 10,6 % bzw. 6,9 Mio. EUR noch
unter Vorjahr (Q1 2020: 65,1 Mio. EUR)

- EBITDA vor Sondereinflüssen geht um 2,1 Mio. EUR auf 2,7 Mio. EUR zurück (Q1
2020: 4,7 Mio. EUR) - anhaltende Kostenanpassungen dämpfen Auswirkungen der
schwachen Umsatzentwicklung weiterhin spürbar

- Konzernergebnis verringert sich um 1,9 Mio. EUR auf -2,5 Mio. EUR (Q1 2020:
-0,6 Mio. EUR) und Ergebnis je Aktie auf -0,39 EUR (Q1 2020: -0,10 EUR)

- Negatives Konzernergebnis und fortgesetzte Strategieumsetzung führen zu
temporärem leichten Anstieg der Nettofinanzverbindlichkeiten auf 11,6 Mio. EUR

- Erste Anzeichen einer Markterholung: Nachfrage legt im 1. Quartal 2021
gegenüber dem Durchschnitt der drei Vorquartale um rund 13 % auf 63,9 Mio. EUR
zu

- Prognose für 2021 präzisiert: Umsatz zwischen 250 Mio. EUR und 256 Mio. EUR,
EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 17 Mio. EUR und 19 Mio. EUR

Waldenburg, 11. Mai 2021 - R. STAHL veröffentlicht heute vollständige
Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2021. Wie bereits gemeldet ging der
Umsatz um 10,6 % auf 58,2 Mio. EUR zurück (Q1 2020: 65,1 Mio. EUR). Noch immer
war der Geschäftsverlauf von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und
einem dadurch bedingten niedrigen Auftragsbestand zu Jahresbeginn geprägt.
Der um 6,9 Mio. EUR rückläufige Umsatz führte zu einem Rückgang des
Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor
Sondereinflüssen, der unter anderem durch gezielte Maßnahmen zur Anpassung
der Arbeitskapazitäten auf ein Minus von 2,1 Mio. EUR auf 2,7 Mio. EUR (Q1 2020:
4,7 Mio. EUR) begrenzt werden konnte. Daraus ergab sich eine EBITDA-Marge vor
Sondereinflüssen in Höhe von 4,6% (Q1 2020: 7,3 %). Das Konzernergebnis fiel
um 1,9 Mio. EUR auf -2,5 Mio. EUR (Q1 2020: -0,6 Mio. EUR). Dies entspricht einem
Ergebnis je Aktie von -0,39 EUR (Q1 2020: -0,10 EUR).

Umsatzentwicklung und Auftragseingang Q1 2021

In allen Regionen waren die Umsätze im 1. Quartal 2021 rückläufig. In
Deutschland wurde ein Umsatz in Höhe von 14,6 Mio. EUR erzielt (Q1 2020: 16,9
Mio. EUR), ein Minus von 13,4 %. In dieser Entwicklung spiegelte sich vor
allem der Rückgang internationaler Investitionsprojekte wider, der sich auch
in einer schwächeren Geschäftsentwicklung im deutschen Maschinenbau
niederschlug. Der Umsatz in der Zentralregion - bestehend aus Afrika und
Europa ohne Deutschland - fiel im Berichtsquartal gegenüber dem Vorjahr
dagegen moderat um 3,3 % auf 28,2 Mio. EUR (Q1 2020: 29,2 Mio. EUR). Hier wirkte
sich der vergleichsweise hohe Umsatzanteil in den nicht unmittelbar vom
Nachfrageeinbruch im Öl- und Gassektor betroffenen Kundenindustrien
stabilisierend aus. Eine gänzlich andere Entwicklung zeigte dagegen die
Region Amerika, in der die Investitionszurückhaltung im Öl- und Gassektor
einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr um 33,8 % auf 4,8 Mio. EUR zur
Folge hatte (Q1 2020: 7,2 Mio. EUR). Davon betroffen war auch die Region
Asien/Pazifik. Zusätzlich wirkten sich hier zeitlich verschobene
Großprojekte nachteilig auf die Umsatzentwicklung aus, was insgesamt ein
Umsatzminus in Höhe von 10,6 % auf 10,5 Mio. EUR zur Folge hatte (Q1 2020:
11,8 Mio. EUR).
Deutlich positiver als der Umsatz entwickelte sich dagegen der
Auftragseingang im 1. Quartal 2021. Zwar gingen die Bestellungen gegenüber
dem sehr starken Vorjahr um 18,8 % auf 63,9 Mio. EUR zurück (Q1 2020: 78,8
Mio. EUR). Im Vergleich zum Vorquartal entspricht dies indes einer Steigerung
um 20 % (Q4 2020: 53,3 Mio. EUR). Auslöser dieser erfreulichen Entwicklung
waren insbesondere von Großprojekten getriebene nachgelagerte
Materialbedarfe, Nachholeffekte von aufgeschobenen Beschaffungen sowie
Wartungs- und Instandsetzungsaufträge zu laufenden Produktionsanlagen. Der
Auftragsbestand erhöhte sich dadurch gegenüber dem Stand zu Jahresbeginn auf
68,9 Mio. EUR (31. Dezember 2020: 64,5 Mio. EUR).

Ertrags-, Finanz- und Vermögensentwicklung Q1 2021

Der um 6,9 Mio. EUR niedrigere Umsatz führte im 1. Quartal 2021 auch zu einem
Rückgang des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor
Sondereinflüssen, der unter anderem durch gezielte Maßnahmen zur Anpassung
der Arbeitskapazitäten auf ein Minus von 2,1 Mio. EUR auf 2,7 Mio. EUR (Q1 2020:
4,7 Mio. EUR) begrenzt werden konnte. Daraus resultierte eine EBITDA-Marge vor
Sondereinflüssen in Höhe von 4,6% (Q1 2020: 7,3 %). Mit <-0,1 Mio. EUR lagen
die Sondereinflüsse weiterhin auf sehr niedrigem Niveau (Q1 2020: -0,1 Mio.
EUR), woraus sich im Berichtsquartal ein EBITDA in Höhe von 2,6 Mio. EUR (Q1
2020: 4,7 Mio. EUR) ergab.
Der Materialaufwand ging im Berichtszeitraum um 11,7 % auf -21,4 Mio. EUR (Q1
2020: -24,3 Mio. EUR) zurück. Dies entspricht einer anhaltend niedrigen, im
Jahresvergleich nur leicht höheren Materialaufwandsquote von 35,0 % der
Gesamtleistung (Q1 2020: 34,5 % der Gesamtleistung).
Der Personalaufwand fiel im Berichtszeitraum um 4,7 % auf -30,0 Mio. EUR (Q1
2020: -31,5 Mio. EUR), im Wesentlichen aufgrund temporär reduzierter
Arbeitszeiten.
Der Saldo aus Sonstigen betrieblichen Erträgen und Sonstigen betrieblichen
Aufwendungen sank im 1. Quartal 2021 um 26,0 % auf -7,2 Mio. EUR (Q1 2020:
-9,8 Mio. EUR). Insbesondere rückläufige Reisekosten, niedrigere Rechts- und
Beratungskosten, geringere Aufwendungen für Leiharbeiter und vorteilhafte
Veränderungen von Fremdwährungskursen trugen hierzu bei. Das Konzernergebnis
ging im 1. Quartal 2021 um 1,9 Mio. EUR auf -2,5 Mio. EUR (Q1 2020: -0,6 Mio. EUR)
zurück. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von -0,39 EUR (Q1 2020: -0,10
EUR).
Dem strategischen Ziel folgend, unsere Technologieführerschaft zu erhalten
und auszubauen, führten höhere Aufwendungen für Innovationsprojekte im 1.
Quartal 2021 gegenüber dem Vorjahr zu einem Anstieg des Cashflow aus der
Investitionstätigkeit auf 3,2 Mio. EUR (Q1 2020: 2,2 Mio. EUR). Zusammen mit dem
rückläufigen Konzernergebnis resultierte daraus im Berichtsquartal ein Free
Cashflow von -4,5 Mio. EUR, der um 3,2 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert lag (Q1
2020: -1,3 Mio. EUR).
Zum 31. März 2021 standen dem R. STAHL-Konzern Zahlungsmittel und
-äquivalente in Höhe von 17,2 Mio. EUR zur Verfügung (31. Dezember 2020: 19,9
Mio. EUR). Der negative Free Cashflow hatte zum Ende des Berichtsquartals
einen Anstieg der Nettoverschuldung (ohne Pensionsrückstellungen und ohne
Leasingverbindlichkeiten) um 5,8 Mio. EUR auf 11,6 Mio. EUR gegenüber dem Stand
zu Jahresbeginn zur Folge (31. Dezember 2020: 5,8 Mio. EUR). Das Eigenkapital
verbesserte sich im Vergleich zum Ende des Vorjahres um 3,2 Mio. EUR auf 51,4
Mio. EUR (31. Dezember 2021: 48,1 Mio. EUR). Darin spiegelten sich im
Wesentlichen vorteilhafte Effekte von veränderten Fremdwährungskursen sowie
gesunkene Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen wider. Die
Eigenkapitalquote erhöhte sich dadurch gegenüber dem Ende des Vorjahres auf
20,1 % (31. Dezember 2020: 18,8 %).

Präzisierte Prognose für das Geschäftsjahr 2021

Unsere Einschätzung zur voraussichtlichen Entwicklung des R. STAHL-Konzerns
im laufenden Jahr hatten wir erstmals im Prognosebericht des
Geschäftsberichts 2020 ausführlich dargestellt. Demnach gingen wir -
getragen von einer deutlichen Erholung aller relevanten Schlüsselmärkte -
für 2021 von einem Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr im niedrigen
einstelligen Prozentbereich aus, das im Jahresverlauf an Dynamik gewinnen
sollte. Dabei sollte sich die weiterhin konsequente Abarbeitung unserer
strategischen Agenda im Jahresvergleich noch in einem leicht rückläufigen
EBITDA vor Sondereinflüssen auswirken, was bei gleichbleibender Bewertung
unserer Pensionsverpflichtungen auf Jahressicht eine leichte Verringerung
der Eigenkapitalquote zur Folge hätte. Hinsichtlich unserer zu Jahresbeginn
sehr komfortablen Liquiditätsausstattung gingen wir von keiner signifikanten
Veränderung aus. An dieser Einschätzung halten wir unverändert fest und
präzisieren diese nun wie folgt:
Für 2021 erwarten wir eine Umsatzsteigerung auf 250 Mio. EUR bis 256 Mio. EUR,
wobei einer schwächeren ersten Jahreshälfte eine deutlich stärkere zweite
Jahreshälfte folgen sollte. Dabei gehen wir für das Gesamtjahr von einem
EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 17 Mio. EUR und 19 Mio. EUR aus.

Alternative Leistungskennziffern

Die verwendeten alternativen Leistungskennziffern EBITDA vor
Sondereinflüssen und EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen sind nicht nach
internationalen Rechnungsstandards definiert. R. STAHL nutzt diese
Kennziffern, um eine bessere Vergleichbarkeit der Geschäftsentwicklung im
zeitlichen Verlauf zu ermöglichen. EBITDA vor Sondereinflüssen errechnet
sich aus dem Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern, Abschreibungen (EBITDA)
abzüglich als Sondereinflüsse klassifizierte Anpassungen
(Restrukturierungsaufwand, außerplanmäßige Abschreibungen, Aufwendungen für
die Konzeption und Umsetzung von IT-Projekten, M&A-Aufwand sowie Erträge und
Verluste aus der Veräußerung nicht-betriebsnotwendigen Anlagevermögens). Die
EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen beschreibt das Verhältnis des EBITDA vor
Sondereinflüssen zum Umsatz.

Rundungen und Veränderungsraten

Bei Prozent- und Zahlenangaben können Rundungsdifferenzen auftreten. Die
Vorzeichenangabe der Veränderungsraten richtet sich nach wirtschaftlichen
Gesichtspunkten: Verbesserungen werden mit "+" bezeichnet,
Verschlechterungen mit "-". Veränderungsraten >+100% werden als >+100%
angegeben, Veränderungsraten <-100% als "n. a." (nicht anwendbar).

Kennzahlen R. STAHL-Konzern
in Mio. EUR Q1 2021 Q1 2020 Veränd.
in %
Umsatz 58,2 65,1 -10,6
Deutschland 14,6 16,9 -13,4
Zentralregion 1) 28,2 29,2 -3,3
Amerika 4,8 7,2 -33,8
Asien/Pazifik 10,5 11,8 -10,6
EBITDA vor Sondereinflüssen 2,7 4,7 -44,0
EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen 4,6 % 7,3 %
EBITDA 2,6 4,7 -44,3
EBIT -1,5 0,5 n. a.
Konzernergebnis -2,5 -0,6 n. a.
Ergebnis je Aktie (in EUR) -0,39 -0,10 n. a.
Auftragseingang 63,9 78,8 -18,8
Auftragsbestand zum 31. März 68,9 79,9 -13,7
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -1,3 0,9 n. a.
Abschreibungen 4,1 4,2 -1,3
Investitionen 3,2 2,3 +37,1
31. März 31. Dez. Veränd.
2021 2020 in %
Bilanzsumme 255,5 256,2 -0,3
Eigenkapital 51,4 48,1 +6,7
Eigenkapitalquote 20,1 % 18,8 %
Nettofinanzverbindlichkeiten 2) 11,6 5,8 +99,5
Nettofinanzverbindlichkeiten inkl. 38,2 33,1 +15,4
Leasingverbindlichkeiten nach IFRS 16
Mitarbeiter 3) 1.679 1.690 -0,7

1) Afrika und Europa ohne Deutschland
2) ohne Pensionsrückstellungen und ohne Leasingverbindlichkeiten
3) ohne Auszubildende

Am 16. April 2021 hatte R. STAHL bereits die vorläufigen Ergebnisse des 1.
Quartals 2021 zusammen mit den testierten Geschäftszahlen des Jahres 2020 im
Rahmen einer Telefonkonferenz für Investoren und Analysten erläutert. Eine
Aufzeichnung dieser Telefonkonferenz ist unter
https://r-stahl.com/de/global/unternehmen/investor-relations/ir-news-und-publikationen/veranstaltungen-und-praesentationen/
verfügbar.

Finanzkalender 2021
15. Juli 28. Ordentliche Hauptversammlung
12. August Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2021
10. November Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2021

Über R. STAHL - www.r-stahl.com
R. STAHL ist weltweit führender Anbieter von elektrischen und elektronischen
Produkten und Systemen für den Explosionsschutz. Sie verhindern in
gefährdeten Bereichen Explosionen und tragen so zur Sicherheit von Mensch,
Maschine und Umwelt bei. Das Spektrum reicht von Aufgaben wie
Schalten/Verteilen, Installieren, Bedienen/Beobachten, Beleuchten,
Signalisieren/Alarmieren bis hin zum Automatisieren. Typische Anwender sind
die Öl- & Gasindustrie, die chemische und pharmazeutische Industrie sowie
die Nahrungs- und Genussmittelbranche. 1.690 Mitarbeiter erwirtschafteten
2020 weltweit einen Umsatz von 246,5 Mio. EUR. Die Aktien der R. STAHL AG
werden im Regulierten Markt/Prime Standard der Deutschen Börse gehandelt
(ISIN DE000A1PHBB5).

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Information enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von R. STAHL beruhen.
Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen
realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und
Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den
Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem:
Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs-
und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch
R. STAHL ist weder geplant noch übernimmt R. STAHL die Verpflichtung dafür.

Die Inhalte dieser Information sprechen alle Geschlechter gleichermaßen an.
Lediglich aus Gründen der Lesbarkeit und ohne jede Diskriminierungsabsicht
wird die männliche Form verwendet. Damit sind alle Geschlechter einbezogen.

Kontakt:
R. STAHL AG
Dr. Thomas Kornek
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Am Bahnhof 30
74638 Waldenburg (Württ.)
Deutschland

Tel. +49 7942 943-1395
investornews@r-stahl.com

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Fax: +49 (7942) 943-4333
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Internet: www.r-stahl.com
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Quelle: dpa-AFX

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