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12.07.2022 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: Bastei Lübbe mit deutlicher Ergebnissteigerung im Geschäftsjahr 2021/2022 und stark erhöhtem Dividendenvorschlag (deutsch)

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Bastei Lübbe

Bastei Lübbe mit deutlicher Ergebnissteigerung im Geschäftsjahr 2021/2022 und stark erhöhtem Dividendenvorschlag

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DGAP-News: Bastei Lübbe AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresbericht
Bastei Lübbe mit deutlicher Ergebnissteigerung im Geschäftsjahr 2021/2022
und stark erhöhtem Dividendenvorschlag

12.07.2022 / 07:30
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Bastei Lübbe mit deutlicher Ergebnissteigerung im Geschäftsjahr 2021/2022
und stark erhöhtem Dividendenvorschlag

* Konzernumsatz um 2,0 Prozent auf 94,5 Millionen Euro gestiegen

* Erfolgreicher Ausbau des Community-Geschäfts bei LYX, CE Community
Editions und smarticular

* Konzern-EBIT verbessert sich operativ und durch Sondereffekte um 35
Prozent auf 14,7 Millionen Euro, Konzernergebnis steigt um 40 Prozent
auf 11,0 Millionen Euro

* Dividendenvorschlag von 40 Cent je Aktie

* Vorsichtiger Ausblick für das Geschäftsjahr 2022/2023

Köln, 12. Juli 2022 - Der Kölner Publikumsverlag Bastei Lübbe AG (ISIN
DE000A1X3YY0) hat heute die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2021/2022
veröffentlicht. Trotz eines pandemiebedingt und zuletzt auch inflations- und
kriegsbedingt herausfordernden Marktumfelds konnte die Gruppe den
Konzernumsatz um 1,8 Millionen Euro auf 94,5 Millionen Euro steigern. Ein
Plus von 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 92,7 Millionen Euro.
Treiber für die erfolgreiche Entwicklung war einerseits das attraktive
Verlagsprogramm, der mit 32 Prozent weiterhin hohe Umsatzanteil mit
digitalen Produkten sowie ein weiterer Zukauf zum Ausbau des Geschäfts mit
digitalen Communities. Unterstützt von Einmaleffekten stieg das Konzern-EBIT
sogar deutlich überproportional um 3,8 Millionen Euro auf 14,7 Millionen
Euro. Das entspricht einer EBIT-Marge von 15,5 Prozent gegenüber 11,7
Prozent im Vergleichszeitraum. Ohne Berücksichtigung der Einmaleffekte
erhöhte sich das operative EBIT auf 12,1 Millionen Euro, was einer Marge von
12,8 Prozent entspricht. Jedoch zeigte sich bereits im letzten Quartal des
Geschäftsjahres eine zunehmende Zurückhaltung der Kunden.

"Die Entwicklung im vergangenen Geschäftsjahr und das erfreuliche Ergebnis
zeigen die sehr gute Aufstellung von Bastei Lübbe in der deutschen
Verlagslandschaft. Das Unternehmen hat damit eine hervorragende Position für
künftiges Wachstum. Dieses wird mit dem erfolgreichen Kerngeschäft verstärkt
im digitalen Bereich, bei den community-getriebenen Geschäftsmodellen,
eBooks und Streaming erfolgen", kommentiert Soheil Dastyari, CEO der Bastei
Lübbe AG, das abgelaufene Geschäftsjahr.

Wachstum insbesondere im Segment "Buch"

Verantwortlich für den Umsatzanstieg im vergangenen Geschäftsjahr war das
Segment "Buch", inklusive der erstmals vollkonsolidierten CE Community
Editions GmbH, die 5,7 Millionen Euro zum Konzernumsatz beitrug. Einen
maßgeblichen Anteil hatten die im Geschäftsjahr erschienenen Beststeller
"Never" von Ken Follett sowie "Der Zorn des Oktopus" von Dirk Rossmann und
Ralf Hoppe. Erwartungsgemäß lag der Umsatz der Bastei Lübbe AG leicht unter
Vorjahr, was auch darin begründet ist, dass die beiden Topseller trotz
bester Platzierung in den Bestsellerlisten leicht hinter den
außerordentlichen Verkaufserfolgen der jeweiligen Vorjahresbestseller
zurückblieben. Im Bereich Audio konnten erneut die materiellen Rückgänge im
Umsatz mit physischen Tonträgern durch Zuwächse in den digitalen
Verwertungskanälen kompensiert werden. Der segmentübergreifende Umsatz mit
eBooks, der im Vorjahr in besonderem Maße von pandemiebedingten Zuwächsen
profitierte, zeigte sich im Bastei Lübbe-Konzern leicht unter den
Vorjahreswerten. Das EBIT im Segment "Buch" stieg auf 13,9 Millionen Euro
(Vorjahr: 9,7 Millionen Euro). Im EBIT des Segmentes "Buch" enthalten ist
die Ausschüttung der Räder GmbH in Höhe von 1,2 Millionen Euro sowie die
erfolgswirksame Rückzahlung eines wertberichtigten, an die ehemalige
Beteiligung Daedalic Entertainment GmbH ("Daedalic") gewährten, Darlehens in
Höhe von 1,4 Millionen Euro.

Im Segment "Romanheft" konnten mit einem Umsatz in Höhe von 7,1 Millionen
Euro, trotz der anhaltenden pandemiebedingten Hindernisse, die
Vorjahreswerte von 7,2 Millionen Euro annähernd erreicht werden. Das EBIT
des Segments lag bei 0,8 Millionen Euro (Vorjahr 1,2 Millionen Euro).

Erfreuliche Entwicklung wichtiger Finanzkennzahlen

Das Konzern-EBIT in Höhe von 14,7 Millionen Euro ist das Ergebnis der
erfolgreichen Fokussierung auf verlegerische Inhalte in allen
Ausspielkanälen. Gegenüber dem Vorjahr wurde ein Zuwachs in Höhe von 3,8
Millionen Euro (+34,8 Prozent) realisiert. In diesem Jahr sind Einmalerträge
in Höhe von 2,6 Millionen Euro enthalten, aber auch der Vergleichswert des
Vorjahres enthielt positive Sondererträge aus dem Vergleich mit früheren
Organmitgliedern in Höhe von 1,1 Millionen Euro. Die EBIT-Marge stieg ohne
die Bereinigung um die Einmaleffekte auf 15,5 Prozent. Ohne die
Sondererträge ergibt sich ein Konzern-EBIT in Höhe von 12,1 Millionen Euro,
was einer bereinigten EBIT-Marge von 12,8 Prozent entspricht und damit
deutlich oberhalb der mittelfristigen Prognose liegt.

Die Fortsetzung des positiven Geschäftsverlaufs zeigt sich auch im weiterhin
stabilen operativen Cashflow in Höhe von 12,8 Millionen Euro. Als Folge
daraus erhöhte sich das Nettofinanzvermögen (Zahlungsmittel und -äquivalente
abzüglich Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten) zum 31. März 2022
von 9,7 Millionen Euro auf 14,2 Millionen Euro, obwohl im Geschäftsjahr eine
Dividendenzahlung erfolgte und der Erwerb des restlichen 60 Prozent-Anteils
an der CE Community Editions GmbH aus eigenen Mitteln finanziert wurde.

Der Materialaufwand liegt mit 46,7 Millionen Euro im Berichtsjahr um 2,0
Millionen Euro über dem Vorjahr (44,6 Millionen Euro), was im Wesentlichen
auf höhere Druckkosten zurückzuführen ist.

Der Personalaufwand erhöht sich von 17,1 Millionen Euro auf 18,8 Millionen
Euro. Dies ist insbesondere auf die gestiegene Mitarbeiterzahl im Zuge der
Vollkonsolidierung der CE, eine Erhöhung der Gehälter bei der Bastei Lübbe
AG sowie den Anstieg der erfolgsabhängigen Gehaltszahlungen und der
Auszahlung einer "Corona-Prämie" bei der Bastei Lübbe AG zurückzuführen.

Das Konzernergebnis vor Ertragsteuern beträgt im Berichtsjahr 14,8 Millionen
Euro und liegt damit um 4,1 Millionen Euro über dem Vorjahreswert in Höhe
von 10,7 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,83 Euro nach 0,57
Euro im Vorjahr.

Sehr erfreulich ist auch die Entwicklung der 20 Prozent-Beteiligung Räder
GmbH zum 31.03.2022. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung des Essener
Unternehmens für Geschenkartikel und Wohnaccessoires erhöhte sich der
beizulegende Zeitwert der Beteiligung um 6,3 Millionen Euro auf nun 15,1
Millionen Euro. Die Zuschreibung erhöhte entsprechend erfolgsneutral das
Eigenkapital.

In der Bilanz ist der den Aktionärinnen und Aktionären des
Mutterunternehmens zurechenbare Anteil am Eigenkapital deutlich von 42,5
Millionen Euro auf 56,1 Millionen Euro gestiegen. Die Eigenkapitalquote
liegt damit mit 54,0 Prozent um 6,7 Prozentpunkte über der Vorjahresquote.

"Das abgeschlossene Geschäftsjahr hat die finanzielle Stärke des Bastei
Lübbe-Konzerns bestätigt. Trotz des Erwerbs der zwei Verlage smarticular und
CE Community Editions in den letzten 18 Monaten, ist der Konzern solide und
finanzstark aufgestellt. Neben unserer Strategie zum organischen Wachstum
können wir auch weiter gezielt Akquisitionen zur Umsetzung unserer
Wachstumsstrategie und zum Ausbau unseres Community-Geschäfts verfolgen",
ergänzt Joachim Herbst, Finanzvorstand der Bastei Lübbe AG.

Dividende von 40 Cent geplant

Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, dass die Aktionärinnen und
Aktionäre auch in diesem Jahr entsprechend der Dividendenpolitik am
Unternehmenserfolg beteiligt werden sollen. Der Hauptversammlung wird daher
die Zahlung einer Dividende in Höhe von 40 Cent je Aktie vorgeschlagen, was
einer Steigerung gegenüber der operativen Vorjahresdividende von 25 Cent je
Aktie von 60 Prozent entspricht. In Summe wurden im Vorjahr inklusive einer
Sonderdividende 29 Cent je Aktie gezahlt. Die Ausschüttungsquote würde mit
der vorgeschlagenen Dividende bei 47 Prozent liegen.

"Wir freuen uns, dass wir unsere Aktionärinnen und Aktionäre erneut mit
einer attraktiven Dividende am Geschäftserfolg des Unternehmens teilhaben
lassen können. Die Erhöhung der Dividende spiegelt den wirtschaftlichen
Erfolg, aber auch unsere Positionierung als Dividendentitel und das
Vertrauen in unsere Wachstumsstrategie wider", so Dastyari.

Weiteres Wachstum mit digitalem Fokus

Auch im Geschäftsjahr 2022/2023 möchte Bastei Lübbe den eingeschlagenen Kurs
fortsetzen. Dabei wird das gesamtwirtschaftliche Umfeld eine wesentliche
Rolle für den Geschäftserfolg spielen. Die fortbestehende Unsicherheit über
die künftige Corona-Politik und insbesondere die Auswirkungen des
Angriffskriegs auf die Ukraine auf Wirtschaft und Energieversorgung sowie
die Inflation haben bereits das Konsumverhalten der Verbraucherinnen und
Verbraucher deutlich beeinflusst.

Bastei Lübbe baut dabei weiterhin auf attraktive Inhalte. Bereits im April
2022 wurde der neue Roman der Bestsellerautorin Mona Kasten "Lonely Heart"
unter dem Label LYX veröffentlicht und stieß auf großen Zuspruch in der
Zielgruppe. Der dazugehörige zweite Band "Fragile Heart" wird noch dieses
Jahr im Weihnachtsgeschäft veröffentlicht werden. Daneben hat das
erfolgreiche Label LYX im laufenden Geschäftsjahr ein attraktives Programm
mit zahlreichen Veröffentlichungen bereits etablierter, populärer
Autorinnen. Für September 2022 ist bei Lübbe mit "Drachenbanner", dem 7.
Band der äußerst erfolgreichen "Waringham-Saga" von Rebecca Gablé, die
Veröffentlichung einer weiteren Starautorin angekündigt. Im
Weihnachtsgeschäft wird Band 17 aus der Reihe "Gregs Tagebuch" des
Weltbestsellerautors Jeff Kinney bei Baumhaus erwartet.

Im Sachbuchbereich wird im November 2022 das neue Buch der
Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa erscheinen. Bei CE Community Editions
veröffentlichten im April 2022 die beiden sehr erfolgreichen Autoren Paluten
und Arazhul ihre neuen Titel, die in ihren jeweiligen Genres Platz 1 der
SPIEGEL-Bestsellerlisten erreichten. Die nächsten Werke der beiden Autoren
erscheinen bereits im November 2022. Auch im Bereich Lübbe Audio soll sich
die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen.

Ein wichtiges Wachstumsfeld werden künftig weiterhin die Community-Verlage
sein, deren Umsatzanteil im Berichtsjahr bereits auf 27 Prozent ausgebaut
werden konnte. Die hohe Identifikation der Leserschaft mit diesen Verlagen
und den verlegten Büchern verbunden mit dem direkten Zugang zu den
Leserinnen und Lesern erlauben es, die Vorteile der Digitalisierung stärker
im Verlagswesen umzusetzen. Bücher und Produkte können zielgerichtet für die
Leserschaft entwickelt und digital vermarktet werden. Zugleich gibt es
innerhalb der Communities eine oft unmittelbare Rückkopplung von den
Leserinnen und Lesern zu den Autorinnen und Autoren und zum Verlag. Bastei
Lübbe wird die direkte, digitale Kommunikation mit den jungen Leserinnen und
Lesern in den Communities seiner Verlage daher weiter verstärken. So kann
die Identifikation mit Produkten und Marken vertieft werden, was zu einer
höheren Nachfrage führen wird. Diese Community-Modelle richten sich
insbesondere an junge Leserinnen und Leser, adressieren aber insbesondere
auch themenbezogene Gemeinschaften, die gemeinsame Interessen teilen.

Für das laufende Geschäftsjahr 2022/2023 strebt der Bastei Lübbe-Konzern auf
Grund des eingetrübten Marktumfelds eine Umsatzrange wie im Vorjahr zwischen
90 und 95 Millionen Euro an und bleibt damit hinter dem ursprünglich
angestrebten Ziel von 100 Millionen Euro zurück. Davon entfallen 83 bis 88
Millionen Euro auf das Segment "Buch" und 7 Millionen Euro auf das Segment
"Romanheft".

Das EBIT im Geschäftsjahr 2022/2023 soll in Folge der genannten
gesamtwirtschaftlichen Risiken zwischen 9,5 und 10,5 Millionen Euro
(Berichtsjahr: 14,7 Millionen Euro; bereinigt um Sondererträge: 12,1
Millionen Euro) liegen. Dabei entfallen auf das Segment Buch 9,0 bis 10,0
Millionen Euro und auf das Segment "Romanheft" gegenüber Vorjahr unverändert
0,8 Millionen Euro. Das entspräche einer unverändert attraktiven EBIT-Marge
zwischen 10 Prozent und 11 Prozent und bestätigt damit die mittelfristige
Prognose von Bastei Lübbe. Der Vorstand beobachtet die weitere
Marktentwicklung im Hinblick auf Inflation, Lieferketten und weitere
ökonomische sowie politische Entwicklungen sehr genau und wird bei Bedarf
die Prognose entsprechend aktualisieren.

Der vollständige Geschäftsbericht 2021/2022 der Bastei Lübbe AG steht im
Internet unter
https://www.luebbe.com/de/investor-relations/finanzberichte zur Verfügung.

Über Bastei Lübbe AG:

Die Bastei Lübbe AG ist ein deutscher Publikumsverlag mit Sitz in Köln, der
auf die Herausgabe von Büchern, Hörbüchern und eBooks mit belletristischen
und populärwissenschaftlichen Inhalten spezialisiert ist. Zum Kerngeschäft
des Unternehmens gehören auch die periodisch erscheinenden Romanhefte. Mit
ihren insgesamt fünfzehn Verlagsmarken hat die Unternehmensgruppe derzeit
mehrere Tausend Titel aus den Bereichen Belletristik, Sach- sowie Kinder-
und Jugendbuch im Angebot. Im wachsenden Segment der Hardcover-Belletristik
ist das Unternehmen seit vielen Jahren einer der Marktführer in Deutschland.
Gleichzeitig ist Bastei Lübbe unter anderem durch die Produktion Tausender
Audio- und eBooks Innovationstreiber im Bereich digitaler Medien und
Verwertungskanäle.

Mit einem Jahresumsatz von rund 95 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2021/2022)
gehört die Bastei Lübbe AG zu den größten mittelständischen Unternehmen im
Verlagswesen in Deutschland. Seit 2013 sind die Aktien des Unternehmens im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN A1X3YY, ISIN
DE000A1X3YY0). Weitere Informationen sind unter www.luebbe.de zu finden.

Kontakt Bastei Lübbe AG:

Barbara Fischer
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0)221 8200 2850
E-Mail: barbara.fischer@luebbe.de

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Fax: 02 21 / 82 00 - 1900
E-Mail: investorrelations@luebbe.de
Internet: www.luebbe.de
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Quelle: dpa-AFX

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