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Hand in Hand mit dem Diät-Hype: Diese Nicht-Pharma-Aktie profitiert enorm

Hand in Hand mit dem Diät-Hype: Diese Nicht-Pharma-Aktie profitiert enorm
Foto: Prostock-Studio/iStock
DER AKTIONÄR 20.10.2023 DER AKTIONÄR

Das Erfolgsrezept für einen schlanken Körper: Sport, Ernährungsumstellung und seit Kurzem auch Abnehm-Medikamente. Was in Hollywood als Trend der Reichen startete, versucht jetzt auch ein Nicht-Pharmaunternehmen in das Leben seiner Kunden zu integrieren.

Die klassische Abnehmindustrie steht wegen Wegovy & Co massiv unter Druck, doch der Hot-Stock der Woche könnte jetzt enorm vom aktuellen Spritzen-Boom profitieren. Ein US-Krankenversicherer hat die Grundlage dafür definiert, wie man die Diätspritzen von Novo Nordisk, Eli Lilly und Co auf Kosten der Kasse bekommen kann: Patienten müssen mindestens sechs Monate an einem Programm zur Änderung ihres Lebensstils teilnehmen. Und als Beispiel wird die Dienstleistung des Hot-Stocks der Woche namentlich genannt – der Aktienkurs kletterte daraufhin um 15 Prozent.

Um welches Unternehmen es sich handelt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 10).

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Weitere Themen im Heft:

Top-Tipp: Alles aus einer Hand

Als ein Pionier der digitalen Transformation greift der IT-Dienstleister viele Technologietrends frühzeitig auf und hilft mit seinen Lösungen, die Produktivität der Kunden zu steigern. (S. 24) 

US-Banken: Fahren auf Sicht

Zwar übertrafen bisher alle Wall-Street-Banken bei den Quartalszahlen die Erwartungen. Aus verschiedenen Gründen trübt sich die Stimmung in der Branche aber immer mehr ein. (S. 32)

Blue-Sky-Chance

Beim Elektroauto folgten BYD und Co westlichen Pionieren wie Tesla und BMW. Doch bei Passagierdrohnen zeigt China sein neues Selbstbewusstsein und vergibt in einem historischen Moment weltweit das erste Zertifikat für den vollautonomen Transport von Menschen. (S. 34)

Grund zum Jubeln

In FC 24 läuft Erling Haaland virtuell noch immer im Trikot von Manchester City in der Premier League auf. Kein Grund also für Gamer, ihrem FIFA nachzutrauern. Für die Aktionäre von EA ist es sogar ein Grund zum Jubeln. (S. 36)

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