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Kennen Sie Mark Minervini? Dieser erfolgreiche Anlage-Guru entwickelte ein bahnbrechendes Handelssystem, welches er SEPA („Specific Entry Point Analysis“) taufte. Mithilfe dieser Anwendung war Minervini in der Lage, in regelmäßiger Form sogenannte Superperformer-Aktien aufzuspüren. Dabei lag die Rendite von SEPA im Rahmen einer Langfristbetrachtung (= 6-Jahres-Zeitraum) im Schnitt bei 220 Prozent pro Jahr. Das entspricht einer Gesamtrendite von schier unfassbaren 33.500 Prozent. Nun müssen es nicht gleich 33.500 oder 10.000 Prozent sein.
André Fischer ist in seinem Aktien-Report „Full House“ auf einen Biotech-Hot-Stock gestoßen, der gemäß dem SEPA-Ansatz immenses Kurspotenzial aufweist. Minervini stellte fest, dass viele spätere Kursraketen erst in der zweiten Phase so richtig „zündeten“. In diesem Stadium tut sich plötzlich etwas, weil es zu einem Auslöser kommt. Als Auslöser würde beispielsweise ein Finanzmagnat infrage kommen, der in die unterbewertete Aktienperle einsteigt. Genau diese Ausgangslage liegt bei dem neuen „Full-House“-Blatt von Fischer jetzt vor. Auslöser Nr. 2 und 3 sind starke Studienergebnisse und die Verleihung des Fast-Track-Status durch die FDA.
Das beschleunigte Zulassungsverfahren wird nur für vielversprechende Ansätze mit großem medizinischen Bedarf gewährt. Fischer beziffert die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende ein Kursgewinn von 1.677 Prozent „eingetütet“ werden kann, auf 15 bis 20 Prozent. Verläuft die Studie weiter positiv, würde dieser Prozentsatz deutlich nach oben gehen. Die Aussichten, dass das zweite Ziel (= Gewinn von 566 Prozent) erreicht werden kann, sind noch einmal als ungleich höher einzustufen. Mehr zu den Themenbereichen Minervini, SEPA, Volkskrankheit und Biotechnologie finden Sie jetzt in dem 9-seitigen Aktien-Report „Full House: 1.677 % mit Biotech-Rakete“.
