Tesla: Kanada und China lassen Aktie weiter fallen

Der Zollstreit zwischen den USA und Kanada verschärft sich. Nun wurde die staatliche Förderung für Tesla-Fahrzeuge in Toronto gestoppt. Der E-Autobauer will jedoch kurz zuvor noch Tausende Fahrzeuge in wenigen Tagen verkauft haben und hat dafür Millionen an Fördergeldern eingestrichen. Der Himmel verdunkelt sich über Tesla – auch in China.

Der E-Auto-Pionier gerät immer stärker in den Zollstreit zwischen den USA und Kanada. Toronto, die bevölkerungsreichste Stadt Kanadas, hat wegen der Handelsspannungen mit den Vereinigten Staaten die finanziellen Anreize für gewerblich genutzte Tesla-Fahrzeuge gestoppt. Auch private Käufe werden nicht mehr gefördert. Der Autobauer will aber noch kurz nach der Ankündigung Tausende Fahrzeuge in Kanada verkauft haben – was macher Experte als Betrug bezeichnet. Auch jüngste China-Absatzzahlen geben Anlass zu Bedenken. DER AKTIONÄR zeigt, an welchen Stellen es derzeit hapert mit Tesla und mit der Aktie.

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