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06.05.2023 Michel Doepke

AKTIONÄR-Hot-Stock Invisio: Wachstum von 127 Prozent – Aussichten bleiben glänzend

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INVISIO

Rüstungstitel wie Rheinmetall oder Hensoldt haben viele Anleger auf dem Kurszettel. Dabei gibt es weitere spannende Werte. Dazu gehört auch Invisio, ein skandinavischer Spezialist für Kommunikations- und Gehörschutzsysteme. Das Unternehmen konnte in dieser Handelswoche mit einem starken Zahlenwerk auftrumpfen.

Das Unternehmen verzeichnete ein Rekordquartal. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um knackige 127 Prozent auf gut 311 Millionen Schwedische Kronen (27,6 Millionen Euro). Besonders erfreulich: Die Bruttomarge erreichte mit 62,5 Prozent den höchsten Stand seit dem zweiten Quartal 2020. Invisio profitiert hier vor allem in Form von Skaleneffekten, die aus Großaufträgen resultieren.

Quelle: Invisio

Die operative Marge lag bei ordentlichen 26,9 Prozent – im vergangenen Jahr musste Invisio bei dieser Kennzahl noch einen negativen Wert in Höhe von 2,8 Prozent ausweisen. Unter dem Strich verdienten die Skandinavier im ersten Quartal 1,33 Kronen je Aktie (0,12 Euro pro Papier).

Und die Aussichten bleiben blendend: Durch stetig steigende Ausgaben für Rüstung und (innere) Sicherheit wächst der Bedarf an Produkten aus dem Hause Invisio. Zur Kundschaft gehören unter anderem die US Army, die französische Armee de Terre und die British Army.

Wachstum verspricht sich Invisio unter anderem durch sein Intercom-System, welches im Jahr 2022 zu ersten nennenswerten Aufträgen geführt hat. Dabei handelt es sich laut Unternehmensangaben um ein kleines und leichtes System, das eine einfache und effektive interne Kommunikation in Fahrzeugen, Booten und Hubschraubern ermögliche.

INVISIO (WKN: A0B7BR)

Die Aktie von Invisio ist keinesfalls ein Schnäppchen mit einem KGV von 65 für das laufende Jahr. Doch das Unternehmen agiert in einem Markt, der in den kommenden Jahren ein dynamisches Wachstum verspricht. Bei Schwäche bleibt der Wert eine spannende Depotbeimischung für den spekulativ ausgerichteten Anleger. Ein Stopp bei 14,50 Euro sichert nach unten vor größeren Verlusten ab.

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