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29.06.2020 Jan-Paul Fóri

Slack: E-Mail war gestern!

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SLACK TECH. CL.A

Seit Jahren will Slack die Kommunikation revolutionieren, dabei war das Unternehmen dem Erreichen dieses Ziels noch nie so nah wie jetzt. DER AKTIONÄR zeigt, mit welchem neuen Service E-Mails künftig der Vergangenheit angehören sollen, wie dieser funktioniert und ob Anleger bei der Aktie jetzt zugreifen sollten. 

Wenn es nach dem US-Techkonzern Slack geht, sind klassische E-Mails dank Slack Connect zukünftig obsolet. Wie das Unternehmen aus dem Silicon Valley mitteilte, können über den neuen, kostenpflichtigen Dienst künftig bis zu 20 Unternehmen in einem einzigen Slack-Kanal miteinander kommunizieren und so beispielsweise wichtige Informationen zu Projekten, Lieferketten oder großen Events austauschen.

Durch diese vereinfachte Kommunikationsmöglichkeit sollen die Geschäftsbeziehungen verbessert werden. Zudem kann die Arbeit mit Partnern und Verkäufern schneller erledigt werden.

Datensicherheit hat oberste Priorität

Besonders wichtig bei der Zusammenarbeit mit externen Geschäftspartnern ist selbstverständlich der Datenschutz. Um diesen gewährleisten zu können, verfügt Slack Connect über die gleichen Sicherheits- und Compliance-Standards wie die Enterprise-Klasse von Slack. IT-Administratoren und Sicherheitsexperten können dabei die Kontrolle über die Daten ihres Unternehmens behalten und den externen Zugriff überwachen.

Slack Technologies (WKN: A2PGZL)

Nachdem die Slack-Aktie im vergangenen Jahr deutlich unter Beschuss geriet, konnte sich das Papier inzwischen oberhalb der 30-Dollar-Marke etablieren.

Der neue Dienst dürfte das Umsatzwachstum bei Slack beschleunigen. DER AKTIONÄR bleibt daher positiv gestimmt. Anleger können die aktuelle Konsolidierung zum Kauf der Aktie nutzen.  

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