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Foto: tonies
08.05.2022 Benjamin Heimlich

Tonies: „Mehr als jedes dritte Kind hat eine Toniebox"

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Erstmals seit dem De-SPAC im November 2021 legte tonies Geschäftszahlen vor. Die Aktie hat seit ihrem Höchststand über 60 Prozent an Wert verloren – trotz zuletzt guter Geschäftszahlen. DER AKTIONÄR hat mit dem Management über die Pläne des Audioboxen-Herstellers gesprochen.

DER AKTIONÄR: Im vergangenen Jahr hat tonies in der DACH-Region ein Umsatzplus von 21 Prozent verzeichnet, 2020 waren es noch 56 Prozent Wachstum. Ist nach fünf Jahren eine gewisse Sättigung zu erkennen?
FLORIAN DRABECK: Wir sind seit dem Start im vierten Quartal 2016 extrem stark gewachsen. Heute hat mehr als jedes dritte Kind in der relevanten Altersgruppe im DACH-Raum eine Toniebox und 2021 haben wir so viele Boxen verkauft, wie neue Kinder geboren wurden. Dass mittlerweile die Verkäufe stagnieren oder sogar leicht rückläufig sind, ist normal und von uns auch so geplant. Aufgrund der Größe, die wir in Deutschland bereits erreicht haben, werden wir zwar auch zukünftig weiter wachsen, aber eben nicht mehr um 20 Prozent pro Jahr. Noch nicht genau abschätzen lässt sich, wo mit dem bestehenden Produktportfolio das Limit sein wird. Was sich bereits sagen lässt ist, dass es bei den Verkäufen einen Shift von Tonieboxen zu Tonies geben wird.

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