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10.03.2021 Nikolas Kessler

Bitcoin: Jetzt fehlt nicht mehr viel…

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Bitcoin

Der Bitcoin bleibt auch am Mittwoch im Vorwärtsgang. Mit einem Plus von rund vier Prozent knackt er dir nächste wichtige Chartmarke und hat das bisherige Allzeithoch von rund 58.330 Dollar nun wieder klar vor Augen. Selbst der wieder anziehende US-Dollar kann daran nichts ändern.

Die Digitalwährung knüpft am Mittwoch an die Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage an und erobert die dabei auch den charttechnischen Widerstand bei rund 56.000 Dollar. Vom aktuellen Niveau aus trennen den Bitcoin keine fünf Prozent mehr vom Allzeithoch, das er vor gut zweieinhalb Wochen markiert hatte.

Oberhalb davon wäre der Weg aus technischer Sicht frei. Chartexperten haben auf Grundlage der Fibonacci-Retracements den Bereich von 70.000 Dollar identifiziert, den der Bitcoin bei einem erfolgreichen Ausbruch kurzfristig anlaufen könnte.

Auf der Unterseite fungiert die erst am Vortag zurückeroberte 52.000-Dollar-Hürde nun als Unterstützung – solange sie hält, ist ein Sprung auf neue Hochs nur noch eine Frage der Zeit. Im Falle eines größeren Rücksetzers sollten die horizontalen Unterstützungen unterhalb der 50.000er-Marke sowie das bislang erfolgreich Verteidigte Bollwerk im Bereich von 43.000 Dollar Halt geben.

Keine Angst vor starkem Dollar

Dass der US-Dollar am Mittwoch wieder an Wert gewinnt, kann stört den Bitcoin dabei nicht im Geringsten. Das ist durchaus beachtlich, denn in der Vergangenheit wiesen die beiden Währungen tendenziell eine negative Korrelation auf. Seit Anfang März würden Bitcoin und der US-Dollar-Index (DXY) jedoch quasi im Gleichschritt steigen, berichtet das Branchenportal coindesk.com.

Die Korrektur beim Bitcoin scheint beendet, neue Höchststände sind zum Greifen nahe. DER AKTIONÄR geht mittel- und langfristig ohnehin von einer Fortsetzung der dynamischen Aufwärtsbewegung aus. Investierte Anleger lassen die Gewinne laufen, mutige Neueinsteiger setzen jetzt auf den Ausbruch. 

Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Nikolas Kessler ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "AKTIONÄR Depot" von DER AKTIONÄR.

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