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19.03.2024 Marion Schlegel

DAX kaum verändert: Rheinmetall, Siemens Energy, Zalando, Deutz, Airbus und Nvidia im Fokus

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Dem DAX ist es am Montag nicht gelungen, über der Marke von 18.000 Punkten zu schließen. Im Tagesverlauf konnte er zwar noch bis auf 18.015 Punkte zulegen, dann verließ ihn jedoch der Schwung. Am Ende ging der deutsche Leitindex leicht im Minus bei 17.932,68 Zählern aus dem Handel. Und auch am heutigen Dienstag wird der der DAX erst einmal tiefer erwartet. Der Broker IG taxiert den DAX am Morgen 0,2 Prozent im Minus bei 17.895 Zählern.

DAX (WKN: 846900)

Auf der Terminseite ist es am Dienstag recht ruhig. Am Morgen gab es in der Woche der Notenbankentscheidungen den ersten Zinsentscheid in Japan. Die Bank of Japan hat dort die erste Erhöhung seit 17 Jahren beschlossen. Der Leitzins ist nicht mehr negativ und liegt jetzt in einer Spanne zwischen null bis 0,1 Prozent. Am späten Vormittag werden in Deutschland zudem die ZEW Konjunkturerwartungen für März veröffentlicht.

Auf Unternehmensseite stehen Zahlen von Fraport, Amadeus Fire, Deutz und Deutsche Euroshop auf dem Programm. Die Commerzbank veröffentlicht ihren Geschäftsbericht. Im Blickpunkt dürften nach der zuletzt starken Entwicklung im DAX zudem weiter die Aktien von Rheinmetall und Siemens Energy stehen. Spannend bleibt es auch, ob die Aufholjagd von Zalando sich fortsetzen kann. Die Aktie von Airbus könnte zudem von einer Hochstufung durch RBC profitieren. Das Kursziel wurde von 145 auf 192 Euro erhöht, das Votum lautet nun „Outperform“ (bislang: Sector Perform). Im Blickpunkt steht außerdem Nvidia und die Entwicklerkonferenz GTC.

Die US-Börsen verzeichneten am Montag leichte Gewinne. Der Dow Jones Industrial gewann 0,2 Prozent auf 38.790,43 Punkte. Der marktbreite S&P 500 legte 0,6 Prozent auf 5.149,42 Zähler zu. Und der technologielastige Nasdaq 100 schloss rund ein Prozent höher bei 17.985,01 Punkten.

In Asien präsentierten sich die Märkte am Morgen uneinheitlich. Der japanische Leitindex Nikkei 225 konnte trotz der Zinswende, die aber erwartet war, 0,7 Prozent zulegen. Der CSI 300 mit großen Werten der Handelsplätze in Shanghai und Shenzhen verlor hingegen im späten Handel 0,3 Prozent. Der Hang-Seng-Index der Sonderverwaltungszone Hongkong gab zuletzt sogar rund ein Prozent nach.

DER AKTIONÄR wird im Laufe des Tages über sämtliche wichtigen Entwicklungen und Neuigkeiten an den nationalen und internationalen Märkten berichten.

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