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08.03.2022 Markus Bußler

Nickel, Uran, Palladium: Diese Aktien müssen Anleger jetzt haben

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Barrick Gold

Die Sanktionen gegen Russland verschärfen die ohnehin schon angespannte Situation auf dem Rohstoffsektor. Steigende Preise sind die Folge. Sehr zur Freude westlicher Rohstoffproduzenten. Eine Übersicht von A wie Aluminium bis U wie Uran.

Russland ist ein rohstoffreiches Land – die Ukraine auch. Der Krieg, die Sanktionen, all das wirbelt die Rohstoffmärkte durcheinander. Am meisten wird aktuell über Öl und Gas diskutiert. Kein Wunder, ist doch die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas besonders hoch. Die Menschen merken die gestiegenen Preise an der Zapfsäule und bei der Heizkostenabrechnung. Zwar gibt es keine direkten Sanktionen auf Rohstoffe aus Russland. Doch mit einem teilweisen Ausschluss aus SWIFT wird eine Bezahlung schwierig und Russland könnte dazu übergehen, Rohstofflieferungen einzustellen. Allein diese Angst treibt die Preise. Eindrucksvoll sieht man das beim Weizenpreis. Rund ein Viertel des Weizens weltweit stammt aus Russland und der Ukraine. Kein Wunder, dass der Weizenpreis auf ein 9-Jahres-Hoch sprang. Das macht Lebensmittel teurer und dürfte die Inflation anheizen. Auch andere Rohstoffe sind im Höhenflug. Ein Überblick.

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