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28.01.2014 Stefan Limmer

Euro/US-Dollar: Was macht die US-Notenbank?

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Der Euro notiert am Dienstagmorgen im vergleich zum Vortag nahezu unverändert. Auch gute Konjunkturdaten konnten die europäische Leitwährung am Montag nicht unterstützen. Überraschend deutlich legte der Ifo-Geschäftsklimaindex im Januar zu. Der wichtigste Frühindikator für die deutsche Wirtschaft stieg zum Jahresstart von 109,5 auf 110,6 Punkte. Experten hatten mit einem etwas geringeren Plus gerechnet.

Der Hauptfokus der Marktteilnehmer liegt bereits auf der US-Notenbanksitzung am morgigen Mittwoch. Fed-Chef Ben Bernanke machte zuletzt ernst und reduzierte das Konjunkturprogramm. Das Volumen der monatlichen Anleihenkäufe zum Ankurbeln ist zum Januar 2014 von 85 auf 75 Milliarden Dollar gesunken. Die meisten Ökonomen rechnen mit einer weiteren Drosselung der Flut des billigen Geldes. Mit der Fed-Sitzung am Mittwoch geht zugleich die Ära Bernanke zu Ende. Ab 1. Februar übergibt er das Amt als Präsident der Fed an Janet Yellen.

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Dabeibleiben

Der Euro legte zuletzt eine Erholungsbewegung aufs Parkett. Anleger, die der Short-Empfehlung (WKN: TB1 GV6/Kaufkurs: 8,07 Euro) des AKTIONÄR gefolgt sind, bleiben dabei und beachten den Stopp bei 6,40 Euro im Schein. 

(mit Material von dpa-AFX)

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