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23.01.2014 Stefan Limmer

Euro/US-Dollar: Was macht die EZB?

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Der Euro notiert am Donnerstag im Vergleich zum Vorabend nahezu unverändert bei 1,3546 Dollar. Am Mittwoch konnte die europäische Leitwährung nach den jüngsten Daten zur Verschuldung in Europa zwischenzeitlich leicht zulegen. So ist der Schuldenstand zum ersten Mal seit Ausbruch der Finanzkrise Ende 2007 gesunken.

Die europäische Statistikbehörde Eurostat gab am Mittwoch bekannt, dass die Verschuldungsquote im dritten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorquartal von 93,4 auf 92,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zurückging. Am Donnerstag stehen am Vormittag wichtige Daten zur Stimmung der Industrie-Einkaufsmanager in der Eurozone auf dem Plan. Experten der Commerzbank rechnen  jedoch damit, dass der Fokus der Marktteilnehmer vor allem auf der Geldpolitik der EZB liegt. "Es wird darauf ankommen, ob sie noch einmal eine Schippe drauflegt und die Zinsen senkt, oder andere Maßnahmen ergreift." so Analyst Ulrich Leuchtmann.

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Investiert bleiben

Die Volatilität im Euro war in den letzten Tagen vergleichsweise gering. Anleger, die der Short-Empfehlung des AKTIONÄR gefolgt sind, (WKN: TB1 GV6/Kaufkurs: 8,07 Euro) bleiben daher investiert. Sobald der Kurs nachhaltig unter den Unterstützungsbereich bei 1,3550 Dollar fällt ist Luft bis zur 1,34-Dollar-Marke.  

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