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07.02.2014 Stefan Limmer

Euro/US-Dollar: Draghi sorgt für Kurssprung

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Der Euro konnte am gestrigen Donnerstag zulegten und notierte zeitweise über der Marke von 1,36 Dollar. Für Unterstützung sorgte EZB-Präsident Mario Draghi. Die Notenbank beließ den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,25 Prozent.

Trotz der zuletzt niedrigen Preissteigerungsrate gab Draghi keine klaren Hinweise auf eine weitere geldpolitische Lockerung seitens der EZB. Zu Beginn des Jahres lag die Teuerungsrate mit einem Wert von 0,7 Prozent deutlich unter dem Zielwert von zwei Prozent, bei dem die EZB die Preisstabilität als gewährleistet ansieht. Deflationsgefahren sieht Draghi derzeit nicht, auch wenn er auf Risiken, wie die Turbulenzen in den Schwellenländern, verweist.

Der kurzfristige Abwärtstrend ist trotz der jüngsten Aufwärtsbewegung weiter intakt. Anleger, die der Short-Empfehlung (WKN: TB1 GV6/Kaufkurs: 8,07 Euro) des AKTIONÄR gefolgt sind, bleiben dabei.

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(mit Material von dpa-AFX)

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