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07.04.2014 Stefan Limmer

Euro/US-Dollar: Deutsche Industrie brummt

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Zu Beginn der neuen Woche notiert der Euro stabil über der Marke von 1,37 Dollar. Eine etwas stärker als erwartet ausgefallene deutsche Industrieproduktion im Februar konnte dem Euro am Morgen zunächst keinen nennenswerten Auftrieb verleihen. Die Gesamtproduktion stieg im Februar bereits den vierten Monat in Folge, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Nach den vorläufigen Daten kletterte die Gesamtproduktion bereinigt um 0,4 Prozent zum Vormonat, der Markt hatte nur ein Zuwachs um 0,3 Prozent erwartet.

Ende der vergangenen Handelswoche sorgten die neuesten Daten des amerikanischen Arbeitsmarktes für starke Kursschwankungen und drückten den Euro zeitweise unter die Marke von 1,37 Dollar. Im März war die Zahl der Beschäftigten in der größten Volkswirtschaft der Welt deutlich stärker gestiegen als zum Jahreswechsel. Die US-Regierung revidierte außerdem den Stellenzuwachs im Februar deutlich nach oben, während sich die Arbeitslosenquote im März unverändert bei 6,7 Prozent gehalten hatte.

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Mit dem Unterschreiten der Unterstützung bei 1,38 Dollar wurde zuletzt ein Verkaufssignal geniert. Anleger, die der Short-Empfehlung des AKTIONÄR mit der WKN CK1 FW3 gefolgt sind bleiben investiert. 

(mit Material von dpa-AFX)

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