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Foto: Sorbis/Shutterstock
02.08.2022 Lars Friedrich

Sanrio: Ni hao, süßes Kätzchen

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Hello Kitty kennt jeder. Das japanische Unternehmen dahinter ist eher unbekannt. Dabei kann sich der Chart der Aktie durchaus sehen lassen – und gerade gibt es ganz viel China-Fantasie.

Allein diese Anekdoten: Vor zehn Jahren stattete Airbus aufgrund der hohen Nachfrage mehrere Flugzeuge im Hello-Kitty-Stil aus. 2007 mussten thailändische Polizisten bei kleinen Verfehlungen einen Tag lang eine rosafarbene Hello-Kitty-Armbinde tragen. McDonald’s entschuldigte sich 2000 in Singapur mit Zeitungsanzeigen, nachdem der Verkauf von Hello-Kitty-Puppen zu Rangeleien unter Fans geführt hatte. Ab 1997 gab es ein paar Jahre einen offiziell lizenzierten Hello-Kitty-Massagestab in Spielwarengeschäften und Restaurants zu kaufen. Das vibrierende Gerät wurde vor allem als kleiner Helfer in japanischen Erwachsenenfilmen populär. Hello Kitty ist eine Weltmarke, die sogar Einzug in die Arbeiten von Künstlern gefunden hat.

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