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23.04.2020 DER AKTIONÄR

Wie gesund sind Ihre Aktien? Bilanzen und Geschäftsmodelle der Top-30-Unternehmen im Corona-Extrem-Check

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DAX

Als Terminator kämpfte Arnold Schwarzenegger gegen die Maschinen um das Leben von Milliarden Menschen. Nun braucht man den Hollywoodstar und Ex-Gouverneur von Kalifornien im Einsatz gegen einen anderen tückischen Feind. 

Schwarzenegger soll während der Coronakrise dem amtierenden Gouverneur Gavin Newsom als Berater zur Seite stehen. Der 72-Jährige ist Mitglied einer Arbeitsgruppe von Politikern und Geschäftsleuten, die an Plänen für die wirtschaftliche Öffnung und einen Neustart nach der Corona-Zwangspause mitarbeiten sollen. Neben Schwarzenegger sind auch der frühere Disney-Chef Bob Iger und Apple-Konzernchef Tim Cook mit an Bord.

Wie in den „Terminator“-Filmen steht auch in der Coronakrise unfassbar viel auf dem Spiel: unsere Gesundheit und unser Wohlstand. Wochenlang hatten weltweit die Geschäfte zu. Die Leute blieben zu Hause und gaben kaum Geld aus. Der wirtschaftliche Schaden geht in die Billionen.  

Vier Wochen nach dem Beginn des Lockdowns kommen nun die ersten Lockerungen. Doch vielen gehen die Schritte nicht weit genug. Dazu zählt Donald Trump. „Ich denke, einige Dinge sind zu hart“, so der US-Präsident. Auf Twitter schrieb er in Großbuchstaben: „Befreit Michigan!“, „Befreit Minnesota!“ und „Befreit Virginia!“. 

Forderungen, die bei Angela Merkel auf völliges Unverständnis treffen. Die Bundeskanzlerin hat klargemacht, dass sie nichts von „Öffnungsdiskussions-Orgien“ halte. Das erhöhe das Risiko eines Rückfalls in der Krise sehr stark.

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