Weit verbreitet, langlebig, potenziell giftig und in der Breite noch gar nicht untersucht: So in etwa könnte man ganz knapp die Ewigkeitschemikalien PFAS beschreiben. Die von der Industrie breit genutzten Substanzen werden derzeit intensiv diskutiert, denn sie sollen einem Vorstoß zufolge in der EU weitgehend verboten werden. Ein Unternehmen könnte von einem Verbot besonders profitieren.
Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften - die Stoffe sind unter anderem sehr stabil und öl- wie auch wasserabweisend - werden sie breit verwendet. Sie finden sich in Alltagsgegenständen wie Anoraks, Pfannen, Backpapier und Kosmetik, sind aber auch Teil von Industrieprozessen und technischen Anwendungen.
Mögliche Gewinner-Aktie startet durch
Eine Sonderkonjunktur könnten die Unternehmen erfahren, die bereits heute bei bestimmten betroffenen Produkten auf den Einsatz von PFAS verzichten. Im Börsendienst "Ver10facher" wird seit einigen Monaten über ein Unternehmen berichtet, welches PFAS-freie Produkte herstellt – und damit von einem potenziellen Verbot profitieren könnte. Die Gesellschaft bietet nicht nur ein attraktives profitables Geschäftsmodell, sondern wartet auch mit einem einstelligen KGV für 2023 und einer sehr hohen Dividendenrendite auf.
Am Montag konnte der hochinteressante Titel erneut ein neues 52-Wochen-Hoch markieren. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Sowohl charttechnisch als auch fundamental hat die Aktie noch erhebliches Upside-Potenzial.
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(Mit Material von dpa-AFX)