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02.03.2020 Leon Müller

ProSieben: Coronavirus-Fall – Aktie günstig wie vor 10 Jahren

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ProSiebenSat.1 Media

Vorsorge ist besser als Nachsorge. Getreu diesem Motto hat die Sendergruppe ProSiebenSat.1 jetzt vorsorglich 200 Mitarbeiter am Unternehmenssitz in Unterföhring bei München ins Homeoffice geschickt. Zuvor war ein Mitarbeiter von ProSiebenSat.1 in Düsseldorf positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden.

Die Maßnahme sei rein vorsorglich, es bestehe kein begründeter Verdacht, sagte eine Unternehmenssprecherin am Montag. Dem infizierten Mitarbeiter gehe es gut. Der Betroffene selbst sei nicht in München gewesen, es gebe aber Mitarbeiter, die zuletzt an beiden Standorten gewesen sein. Etwa die Hälfte der betroffenen 200 Mitarbeiter in München sei negativ auf das Virus getestet worden – alle weiteren Ergebnisse werden bis Mittwoch erwartet.

ProSiebenSat.1 Media (WKN: PSM777)

ProSieben-Aktien sind derzeit so günstig zu haben wie zuletzt im Spätsommer 2019 – und damit so viel oder wenig wie bereits vor zehn Jahren. DER AKTIONÄR setzt weiterhin auf eine nachhaltige Trendwende bei dem zuletzt unter einer schwierigen Entwicklung auf dem Werbemarkt leidenden Medien- und Internetkonzern. Die Aktie befindet sich im Aktien-Musterdepot.

Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: ProSiebenSat.1 Media.


Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

Mit Material von dpa-AFX

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