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Pizza statt Apfel: Was hinter den überraschenden Käufen von Warren Buffett steckt

Pizza statt Apfel: Was hinter den überraschenden Käufen von Warren Buffett steckt
Foto: pa/ AP/ Nati Harnik
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Martin Mrowka 16.11.2024, 19:00 Martin Mrowka

Vor dem Wochenende hat Warren Buffett mit seinem jüngsten 13F-Bericht von Berkshire Hathaway aufschlussreiche Einblicke in Zu- und Abgänge in seinem Portfolio gegeben. Buffett hat demnach im dritten Quartal gleich sieben Positionen verkleinert, darunter zwei seiner größten Posten. Neu aufgenommen wurden Domino’s Pizza und Pool Corp. Was dahinter steckt.

Die Apple-Position wurde um weitere 25 Prozent verringert, sodass er nun noch 300 Millionen Aktien hält (DER AKTIONÄR berichtete). Dennoch bleibt Apple die größte Position im Portfolio. Die Beteiligung an der Bank of America wurde 22,7 Prozent reduziert und ist damit per Ende September auf Platz 3 hinter American Express gerutscht (siehe Grafik unten). 

Zu den genauen Gründen hat sich der 94-Jähre bislang nicht geäußert und wird es voraussichtlich auch nicht tun. Doch DER AKTIONÄR nennt hier Gründe, die hinter den auffälligen Umschichtungen stecken.

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