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Die trübe Stimmung an den Aktienmärkten drückt auch die Papiere von PayPal vor dem Wochenende weiter nach unten. Zum Handelsstart an der Wall Street ist der Kurs bei 53,44 Dollar auf ein neues Mehrjahrestief abgesackt. Für die Comeback-Wette des AKTIONÄR wird es jetzt richtig eng.
Selbst die historisch günstige Bewertung mit einem 2024er-KGV von 10 und die Hoffnung auf Besserung der Lage im operativen Geschäft im laufenden vierten Quartal kann die Investoren dieser Tage nicht überzeugen. Im ohnehin schwachen Marktumfeld taumelt die Aktie von PayPal stattdessen immer weiter nach unten.
Zu US-Handelsstart am heutigen Freitag hat sie dabei zunächst den tiefsten Stand seit mehr als sechs Jahren markiert, ehe sie sich wieder etwas erholen konnte. Zur Stunde notiert sie aber immer noch fast zwei Prozent im Minus.
Im hiesigen Handel ist die Lage kaum besser. Im Tagestief hat sich die Aktie zeitweise schon bis auf 50 Cent an den Stoppkurs des AKTIONÄR bei 50 Euro angenähert.
Für den AKTIONÄR bleibt PayPal ein heißer Comeback-Kandidat. Die im Dezember gestartete Spekulation will aber partout nicht zünden. Investierte Anleger beachten daher den Stopp und ziehen vorerst die Reißleine, falls dieser unterschritten wird.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: PayPal.
Aktien von PayPal befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.
