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01.12.2021, 07:45
GFT Technologies zählt 2021 zu den Highflyern unter den heimischen Nebenwerten. Der erste Kurs, der im laufenden Jahr für die Aktie auf Xetra bezahlt wurde, betrug 11,98 Euro. Elf Monate später waren die Investoren bereit, weit mehr als das Dreifache zu bezahlen. Am 5. November markierte die Aktie ein Jahreshoch bei 44,50 Euro. Die Chance ist groß, dass die Aktie nach der laufenden Konsolidierung wieder Fahrt aufnimmt.
AKTIONÄR-Leser wissen: GFT Technologies agiert am Puls der Zeit. Der Fokus auf neue Technologien, die sowohl im Finanzsektor als auch in der Industrie elementar für die Kunden sind, macht sich bezahlt. Die Gesellschaft hat im laufenden Jahr ihre Prognosen bereits dreimal angehoben.
Doch damit nicht genug: Im kommenden Jahr dürfte GFT beim Umsatz erneut um mindestens 20 Prozent wachsen. Dabei wird eine bereinigte EBITDA-Marge von rund 11,5 Prozent erwartet. Am Ende könnten ein Umsatz von 672 Millionen Euro und ein bereinigtes EBITDA von über 77 Millionen Euro zu Buche stehen.
Fakt ist: Der Digitalisierungstrend hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. GFT ist bestens positioniert, um auch in Zukunft die sich bietenden Wachstumschancen zu nutzen. Man darf also gespannt sein, ob der Vorstand im kommenden Jahr bei der Prognose wieder nachbessern muss.
Die Aktie befindet sich nach der imposanten Rallye seit gut vier Wochen im Konsolidierungsmodus. Aus Sicht des AKTIONÄR ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis der Titel seinen Aufwärtstrend wiederaufnimmt und das bisherige Hoch ansteuert. Mit dem Sprung über den kurzfristigen Abwärtstrend bei 39,20 Euro würde das passende Kaufsignal generiert. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf dieses Szenario.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß §85 WpHG: Aktien von GFT Technologies befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.
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