In Europa werden laut der Unternehmensberatung PwC derzeit fast 30 Prozent der Elektroautos gebaut. Trotzdem „werden hier nur zehn Prozent der weltweiten Batteriezellen hergestellt, weniger als ein Prozent der weltweiten aktiven Materialien (Graphit, Nickel, Lithium, Mangan und Kobalt) produziert und circa ein Prozent dieser aktiven Materialien verarbeitet“, heißt es in einer kürzlich veröffentlichten PwC-Studie.
Im Jahr 2030 dürften demnach weltweit 42 Millionen E-Autos verkauft werden. Weil auch die Batterien in den Autos stärker würden, dürfte die Nachfrage weltweit von heute 0,5 auf 3,6 Terawattstunden Kapazität steigen.
Die Nachfrage nach den wichtigsten Materialien – vor allem Lithium, Nickel und Graphit – werde „rasant anwachsen“, ist in der Erhebung von PwC weiter zu lesen. Und an dieser Stelle kommt der Aktienreport „2.133 % – Reich mit Lithium“ von André Fischer ins Spiel. Der in dem Report besprochene US-Lithiumförderer ist an einem hyperschnell wachsenden börsennotierten Lithium-Hot-Stock beteiligt, der kürzlich bei einem kanadischen Lithiumprojekt mit beeindruckenden Bohrergebnissen aufwarten konnte.
Eine weitere Lagerstätte der Beteiligung steht jetzt kurz vor dem Produktionsstart. Damit nicht genug: Auf die firmeneigene Flaggschiff-Lithiumliegenschaft (diese befindet sich in den USA) hat sich bereits Tesla den Zugriff gesichert. Und zwar durch einen mehrjährigen Abnahmevertrag.
Zudem soll eine weitere firmeneigene Lithiumlagerstätte bereits im nächsten Jahr in Produktion gehen. Weitere spannende Informationen bezüglich des immer stärker auftrumpfenden Lithium-Börsenstars finden Sie jetzt in dem 10-seitigen Aktienreport „2.133 % – Reich mit Lithium“.
29.08.2022, 13:30